Cloud-Architektur auf kognitiver Plattform


Blue Yonder bringt interoperable Supply-Chain Lösung für die gesamte Lieferkette auf den Markt
Ausfallsichere Lieferketten basierend auf einer kognitiven Plattform, kombinierbaren Microservices und der "Platform Data Cloud" von Blue Yonder


Blue Yonder, Anbieterin von Supply-Chain-Lösungen, gab die Veröffentlichung einer interoperablen Lösung bekannt, die erstmals die gesamte Lieferkette abdeckt. Die "Luminate Cognitive Platform" von Blue Yonder wurde dafür zu einer End-to-End-Prozesslösung erweitert. Blue Yonder gehört zu den ersten Anbietern für Supply-Chain-Lösungen, deren Anwendungen nativ in der "Snowflake Data Cloud" ausgeführt werden.

Die kompatiblen, perfekt aufeinander abgestimmten Prozesse und die transparente Architektur ermöglichen eine nahtlose Zusammenarbeit aller beteiligten Geschäftsbereiche, angefangen von der Planung, über die Lagerverwaltung, dem Transport bis hin zur Abwicklung sämtlicher Verkaufs- und Betriebsaktivitäten. Unternehmen profitieren von der neuen Lösung durch hocheffiziente, nachhaltige Lieferketten und einer Steigerung ihrer Produktivität und Rentabilität.

Die Cloud-native Luminate Cognitive Platform kann über Workflows, Datenmodelle und Funktionen hinweg upgradesicher erweitert werden. Hinzu kommen eine nahezu unbegrenzte Datenintelligenz mit uneingeschränkter Rechenleistung, eine Single Source of Truth (SSOT), die gewährleistet, dass Mitarbeitende auf dieselben Daten zugreifen und einem nutzerfreundlichen UX-Design, das für eine leicht verständliche und angenehme Benutzererfahrung sorgt. (Blue Yonder: ra)

eingetragen: 20.01.24
Newsletterlauf: 04.04.24

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Die zentralisierte Plattform, auf der sämtliche Cloud-nativen Anwendungen von Blue Yonder laufen, ermöglicht schnelle, datenbasierte Entscheidungen, deren Effizienz und Genauigkeit durch leistungsfähige, eingebettete KI-Algorithmen präzisiert und verfeinert werden.

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

  • Erkennen, was andere übersehen

    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

  • Zentrale Benutzeroberfläche für KI

    Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.

  • Strategie für Agentic AI

    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

  • Forcepoint launcht "Data Security Cloud"

    IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.

  • Drei Optionen für SAP S/4HANA Cloud Public Edition

    Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.

  • Ansatz für Hybrid-Multicloud-Speicher

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

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