Exoscale: Der Weg zu Kubernetes


Starten von unabhängigen Kubernets-Instanzen in der Cloud
Wie Cloud-Dienstleister durch den Einsatz von Kubernetes ihr Wachstum steigern können


Die Cloud-Spezialistin Exoscale kündigt nach ihrem erfolgreichen Container-Stack-Event Ende Januar in Zürich nun drei Erweiterungen für Kubernetes-Anwender an: den "Exoscale Kommandozeilen-Client", den Support der "Kubernetes Cluster API" und den "Scalable Kubernetes Service" (SKS), der im Verlauf dieses Jahres folgen wird. Bereits Anfang Januar wurde für Kunden im Exoscale-Portal ein Update des Kommandozeilen-Client exo CLI implementiert, der das Starten von unabhängigen Kubernets-Instanzen in der Cloud ermöglicht.

So lassen sich in kürzester Zeit Kubernetes Cluster erstellen und Workloads auf Kubernets-Basis schnell in der Cloud verarbeiten. Als Alternative zu Minikube bietet der exo CLI direkte Konnekivität vom und zum Internet sowie bei Bedarf eine gesteigerte Rechen- und Speicherkapazität. Zudem ist für Juni 2019 die Einführung von SKS – Scalable Kubernetes Service – geplant. Dabei handelt es sich um einen administrierbaren Kubernetes-Service mit unterschiedlichen Cluster Master Reliabilities, der in allen bestehenden Exoscale Zonen verfügbar sein wird. (Exoscale: ra)

eingetragen: 18.02.19
Newsletterlauf: 08.03.19


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Schon in den Startlöchern steht die Unterstützung von Kubernetes Cluster API für den Einsatz und zur Verwaltung von selbst administrierten Kubernetes-Clustern in der Cloud.

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