"Heat" basiert auf ITIL Best Practices


Hybrid-IT-Service-Management-Lösung mit neuem Migrations-Tool ermöglicht einfachen Wechsel zwischen On-Premise und Cloud
Mit "Hybrid ITSM" einen neuen Begriff geprägt:
Die "Heat"-Service-Management-Plattform verfügt über eine integrierte Sprach- und Workflow-Automatisierung

(23.05.13) - Mit der neuen Version "Heat 2013" von FrontRange können Unternehmen den Support für ihre On-Premise-, Cloud- und/oder Hybrid-Anwendungen mit einer einzigen zentralen Plattform abdecken. Die neue Software-Version ist ab Ende Mai verfügbar.

Die Heat-Service-Management-Plattform verfügt über eine integrierte Sprach- und Workflow-Automatisierung. Die Plattform, in die sich auch Client-Management-Anwendungen integrieren lassen, kann als On-Premise im Rechenzentrum sowie als Cloud Computing-Anwendung implementiert werden.

Die neuen Funktionen von Heat 2013 im Überblick:

>> Eine neue, kontextbasierte Benutzeroberfläche sorgt für effizientere Analysen.
>> Sogenannte Social Groups ermöglichen es, Nachrichten direkt an ein ausgewähltes Service-Team, soziale Gruppen und/oder Anwender zu versenden.
>> Mit der My Watch List können Service-Mitarbeiter mit einem Click auf kürzlich bearbeitete oder aufgerufene Objekte zugreifen.
>> Dank H"eat Cloud Connect" lässt sich die Plattform intensiver mit externen Anwendungen verknüpfen. Beim Anlegen eines neuen Jobs oder beim Aktualisieren eines bestimmten Objektfelds wird dadurch beispielsweise automatisch ein Workflow-Update angestoßen.
>> Unternehmen können die Benutzeroberfläche des Self-Service und des "Service Analyst"-User Interface (UI) einfach an ihre eigenen Branding-Vorgaben anpassen.
>> Neue API-Schnittstellen ermöglichen es, Service Requests einzupflegen und erweiterte Suchfunktionen zu nutzen.

Um Kunden dabei zu unterstützen, einfach zwischen einem Cloud- und/oder On-Premise-Bereitstellungsmodell zu wechseln, verfügt Heat 2013 über ein Konfigurationsmanagement-Tool. Dieses erleichtert die Einrichtung und Konfiguration und ermöglicht ein geeignetes Change Management. Mit den Upgrades von FrontRange lassen sich existierende Konfigurationen – egal wie teuer – vollständig transferieren.

Heat basiert auf ITIL Best Practices, die über den IT-Bereich hinausgehen und auch Kerngeschäftsbereiche wie HR, Finanzen, Hausverwaltung oder Betrieb einschließen. Dank dieses neuen Bereitstellungsansatzes sind Kunden extrem flexibel bei der Wahl des Bereitstellungssystems, sie reduzieren die Gesamtkosten und vereinfachen den ITSM-Betrieb durch zentralisiertes Management signifikant.

"FrontRange bekennt sich klar zu einer schnellen und kontinuierlichen Innovation. Die Entwicklung unserer Hybrid-Plattform ist ein weiteres Beispiel dafür, wie schnell unsere Produkt-Roadmap auf aktuelle Trends und Kundenbedürfnisse reagieren kann", erklärt Udo Waibel, CTO von FrontRange. "Heat erlaubt eine nahtlose Migration kundenspezifischer Anwendungskonfigurationen zwischen einer Bereitstellung in der Cloud und/oder On-Premise. Dies ermöglicht unseren Kunden nicht nur die Flexibilität der Wahl, sondern bietet ihnen auch erweiterte Möglichkeiten sowie ein komplettes End-to-End Service Management Angebot."

Stephan Mann, Senior Analyst bei Forrester Research schrieb vor kurzem: "[Meiner Meinung nach], sind Auswahlmöglichkeiten wichtig – besonders zwischen unterschiedlichen Bereitstellungsmodellen und Zeiträumen. Bei den ITSM-Anbietern spielen diese Optionen eine immer größere Rolle in Verkaufsgesprächen und Marketing-Botschaften. FrontRange hat die Wahlmöglichkeiten erhöht, indem das Unternehmen mit 'Hybrid ITSM' einen neuen Begriff geprägt und ihn zum Kern seines Leistungsversprechens gemacht hat." (FrontRange: ra)

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