"Salesforce Wear" wächst weiter


"Wearables" für Unternehmen: Neue Endgeräte und Apps für das "Salesforce Wear"-Angebot von salesforce.com
Gemeinschaftlich Apps entwickeln, mit denen sich Unternehmen auf völlig neue Art und Weise mit ihren Kunden vernetzen können

(22.09.14) – Salesforce.com (NYSE: CRM), die CRM-Plattform, kündigt mit Epson, Jawbone, Meta, Oculus und Vuzix neue Mitglieder des Salesforce Wear Ökosystems an. Das App-Programm der Salesforce Wear-Initiative umfasst zahlreiche Unternehmensanwendungen, die auf der Salesforce1 Platform basieren. Sie unterstreichen das Potenzial von Wearable-Technologien in der Praxis für Unternehmen im Allgemeinen und in verschiedenen Branchen.

"Der Erfolg von Salesforce Wear hat bestätigt, dass wir Software-Anbietern, Herstellern von Wearables und Entwicklern eine einheitliche Plattform bieten müssen. Auf deren Basis können sie gemeinschaftlich Apps entwickeln, mit denen sich Unternehmen auf völlig neue Art und Weise mit ihren Kunden vernetzen können", sagt Daniel Debow, SVP, Emerging Technologies bei salesforce.com.

"Salesforce Wear"
Salesforce Wear wurde vor kurzem vorgestellt und ist branchenweit die erste Initiative für Wearable Computing im Unternehmen. Mit dem Salesforce Wear Developer Pack vernetzen Entwickler Unternehmen über Wearable-Apps schneller mit ihren Kunden. Das Salesforce Developer Pack stellt Unternehmensentwicklern Beispielcodes, Dokumentation, Demonstrationen und Referenzanwendungen für eine ständig wachsende Zahl von Geräten zur Verfügung. Salesforce Wear umfasst bereits Support für Android Wear, ARM, Fitbit, Google Glass, Myo von Thalmic, Nymi von Bionym, OMSignal, Pebble, Philips und Samsung Gear II.

Weiterer Support für Salesforce Wear-Geräte
Salesforce Wear erweitert den Support für weitere Wearables, darunter:

>> Epson Glass – Smart Glasses
>> Jawbone UP – Fitness Tracker
>> Meta – 3D Smart Glasses
>> Oculus Rift – Virtual Reality-Kopfhörer für ein mitreißendes 3D-Erlebnis
>> Vuzix M100 Smart Glasses – ein auf Android basierendes Wearable Computing-, Kommunikations- und Displaysystem

Neue Unternehmensanwendungen unterstreichen die Potenziale von Wearables
Das Salesforce Wear App-Ökosystem besteht aus einer stetig wachsenden ISV-Community. Sie entwickeln auf der Salesforce1 Platform Apps für verschiedene Branchen und Endgeräte. Aktuell sind folgende Salesforce Wear-Apps über den AppExchange verfügbar:

>> 2Lemetery: Mit dem vernetzten Wearable SafetyCare können Patienten durch ein einfaches Wischen über den Bildschirm ihres Gerätes sofort Hilfe anfordern.

>> Alpine Metrics: Mit der kostenfreien Alpine Metrics App "Intelligent Forecast" haben Vertriebsmitarbeiter sofortigen Zugriff auf Daten und können wichtige Änderungen oder Aktionen im Tagesgeschäft verfolgen und Abschlüsse in Echtzeit priorisieren.

>> APX-Labs: Durch die Integration der Skylight Platform, Salesforce Wear und verschiedenen Anbietern von Smart Glasses, können Außendienstmitarbeiter wie etwa Servicetechniker von Telefongesellschaften, mit APX-Labs schnell einen Fall in der Service Cloud aufzeichnen und gleichzeitig mit ihrer Arbeit fortfahren.

>> Brivo Labs: NthID ist eine Anwendung für das Identity Management von Brivo Labs. Sie nutzt die ständige Identitäten-Authentifizierung von Nymi sowie den Herzrhythmus einer Person – wie Fingerabdrücke ein absolut individuelles Merkmal eines jeden Menschen –, um einen sicheren und einfachen Zugriff sowohl auf Laptops als auch auf physikalische Felder zu ermöglichen.

>> ClickSoftware: Die ShiftExpert-App von ClickSoftware läuft auf Geräten wie der Samsung Gear II. Mitarbeiter können damit verschiedene Aufgaben erledigen, etwa bei Arbeitsbeginn ein- oder bei Arbeitsende ausstechen. Die Daten werden automatisch in der Zeiterfassung erfasst.

>> Etherios: Über verschiedene Apps von Etherios kann die Gesundheit eines Patienten nach einem Krankenhausbesuch in Echtzeit überwacht werden, beispielsweise über vernetzte Waagen, Blutdruckmanschetten oder Pulsmesser. Die Fernüberwachung ermöglicht es Patienten, auch zu Hause gesünder zu leben.

>> Facial Network: Mit der App HospitalityID von Facial Network können Kundenservicemitarbeiter, die Smart Glasses tragen, Gäste sofort identifizieren. Durch die Integration der App in Salesforce1, erhält Facial Networks Zugriff auf die Präferenzen eines Kunden und die Kundenservicemitarbeiter können die Erwartungen ihrer Kunden leichter erfüllen oder sogar übertreffen.

>> Proximity Insight: Die Proximity Insight-App sendet Benachrichtigungen von Android Wear an das Personal, sobald sich ein VIP-Kunde ihrem Standort nähert. Somit können sie dem Kunden ein personalisiertes Erlebnis bieten.

"Bis 2017 werden Wearables bereits die Hälfte aller Interaktionen über mobile Apps ausmachen", schreibt Roxanne Edjlali, Research Director bei Gartner, in Report "Adapt Your Information Infrastructure in the Age of Consumer-Centric Mobile Apps" vom 6. Mai 2014. "Daten aus mobilen Apps werden oftmals ins Silos vorgehalten. Wenn diese Daten dann noch in Cloud-basierten Repositiorien lagern, sind sie für die IT-Entscheider sehr diffus und schlecht nutzbar." (salesforce.com: ra)

salesforce.com: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Speziell für den deutschen Mittelstand

    Nutanix, Spezialistin für Hybrid Multicloud Computing, und Telekom Deutschland haben eine schlüsselfertige Hybrid-Cloud-Lösung speziell für den deutschen Mittelstand vorgestellt. Mittelstandskunden kommen damit in den Genuss zusätzlicher und flexibel nutzbarer IT-Ressourcen in der souveränen Telekom-Cloud über geschützte private Verbindungen. Sie können sich ganz auf wertschöpfende und innovative Projekte, die ihre Wettbewerbsposition stärken, konzentrieren, ohne vorab massiv in den Aufbau zusätzlicher personeller Ressourcen und Kompetenzen investieren zu müssen. Die gemeinsame Hybrid-Cloud-Lösung ist ab sofort über den Nutanix-Partner Telekom erhältlich.

  • Schutz über alle Workloads hinweg

    Commvault hat auf der diesjährigen Commvault SHIFT 2025 Konferenz die "Commvault Cloud Unity Plattform" vorgestellt. Diese KI-gestützte neue Version der Commvault Cloud vereint nun Datensicherheit, Cyber- und Identitäts-Resilienz in Cloud-, SaaS-, On-Premises- und Hybrid-Umgebungen. Commvault bietet ihren Kunden damit eine der wichtigsten Plattform-Releases in ihrer Unternehmensgeschichte.

  • Einheitliche Daten: Grundlage für KI und Effizienz

    SAP bietet mit der neuen SAP Business Data Cloud (BDC) Unternehmen eine moderne und leistungsstarke Plattform, um Geschäftsdaten effektiv zu nutzen - unabhängig davon, ob diese Daten in SAP oder außerhalb gespeichert sind. "Als langjähriger SAP-Partner unterstützen wir Handelsunternehmen dabei, die Möglichkeiten der Business Data Cloud einzuordnen und praxisrelevante Szenarien zu entwickeln - mit klaren Use Cases, branchenspezifischem Know-how und dem Ziel, Daten zu einem echten Wettbewerbsvorteil zu machen", berichtet René Gräber, Head of Sales & Business Development Germany bei retailsolutions.

  • Nutzung von Microsoft-Anwendungen

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud Computing, hat auf der Ignite 2025 die Unterstützung der "Nutanix Cloud Platform! für Microsoft Azure Virtual Desktop in hybriden Umgebungen angekündigt. Unternehmen werden Microsoft Azure Virtual Desktop auf dem Nutanix-AHV-Hypervisor in On-Premises-Umgebungen betreiben und virtuelle Desktops ungleich flexibler bereitstellen und managen können.

  • Volle Kontrolle über die eigenen Daten

    Daten so sicher wie Kryptos: Das Technologieunternehmen Dwinity hat eine Blockchain-basierte Cloud entwickelt. Damit erhalten Nutzer erstmals die Möglichkeit, ihre sensiblen Daten dezentral und unknackbar zu speichern - sicher, anonym und unabhängig von klassischen Cloud-Anbietern. Das Angebot ist die Alternative zur externen Festplatte oder regelmäßigen Updates in der Cloud. Es eignet sich ideal für alle Privatpersonen und Unternehmen, die ihre Daten DSGVO-konform sichern möchten.

  • Cloud-Kosten für Mandanten präzise erfassen

    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Plattform für Cloud-Kostenmanagement "CloudSpend" um eine Multi-Portal-Architektur für Managed Service Provider (MSPs), Cloud Service Provider (CSPs) und Szenarien mit mehreren Mandanten. Mit dieser neuen Funktion können Unternehmen umfassende Kostentransparenz sicherstellen und sichere Segmentierungs- sowie kontextbezogene Governance-Funktionen über eine einzige Schnittstelle zusammenführen. So können sie ihr Cloud-Kostenmanagement effektiver verwalten und ihre FinOps skalieren.

  • Forescout kündigt eyeSentry an

    Forescout Technologies hat die Einführung von eyeSentry bekannt gegeben, einer Cloud-nativen Lösung für das Exposure Management, die die Art und Weise neu definiert, wie Unternehmen versteckte Risiken in IT-, IoT- und IoMT-Umgebungen aufdecken und mindern.

  • Cloud-native Agilität & private Infrastruktur

    Confluent hat "Confluent Private Cloud" vorgestellt. Die Lösung bietet eine einfache Möglichkeit, Streaming-Daten in privaten Infrastrukturen bereitzustellen, zu verwalten und abzusichern. Confluent Private Cloud löst die Herausforderung, Apache Kafka in stark regulierten Branchen lokal zu skalieren, indem die fortschrittlichen Cloud-nativen Funktionen von Confluent direkt hinter der Firewall bereitgestellt werden. Confluent Private Cloud ist ab sofort allgemein verfügbar. Die Lösung unterstützt Unternehmen dabei, schneller zu skalieren, sich zügig anzupassen und Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten zu treffen, um dem Wettbewerb einen Schritt vorauszubleiben.

  • Qlik revolutioniert Prognosen

    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und künstliche Intelligenz (KI), stellt die neue Multivariate Zeitreihenanalyse (MVTS) in Qlik Predict sowie die WriteTable-Funktion für Qlik Cloud vor. Unternehmen profitieren ab sofort von KI-gestützten Prognosen, die operative Prozesse direkt und transparent steuern. Die MVTS-Funktion wurde erstmals auf der Qlik Connect im Mai 2025 präsentiert und ist jetzt allgemein verfügbar.

  • Compliance und Datensicherheit

    Commvault führt Konversation als neue Schnittstelle ein, um die Cyberresilienz von Unternehmen zu verwalten. Möglich macht dies ein Model-Context-Protocol (MCP)-Server von Commvault. Dieser schlägt eine richtliniengesteuerte Brücke zwischen internen Systemen und den beliebten KI-Assistenten wie ChatGPT Enterprise von OpenAI und Claude von Anthropic.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen