Behebung von Cloud-Sicherheitsrisiken


Behebung von Cloud-Fehlkonfigurationen mit nur einem Klick ist ein entscheidender Faktor für das Data Security Posture Management (DSPM)
Durch die schnelle Weiterentwicklung von SaaS- und IaaS-Applikationen ist es schwierig zu erkennen, wann sensible Daten gefährdet werden


Das neue automatisierte Posture Management von Varonis Systems unterstützt Unternehmen bei der einfachen Behebung von Sicherheits- und Compliance-Lücken in ihren SaaS- und IaaS-Umgebungen: Varonis scannt, erkennt und priorisiert kontinuierlich Cloud-Sicherheitsrisiken und verschafft CISOs, Sicherheits- und Compliance-Verantwortlichen einen Echtzeit-Einblick in ihre Datensicherheitslage. Durch die neue Automatisierungsfunktion können sie nun Fehlkonfigurationen in Anwendungen wie Salesforce und AWS automatisch über eine einzige Oberfläche mit nur einem Klick beheben.

Laut Gartner sind bis 2025 mehr als 99 Prozent der Sicherheitsverletzungen in der Cloud vermeidbar und werden durch Fehlkonfigurationen und Benutzerfehler verursacht. Durch die schnelle Weiterentwicklung von SaaS- und IaaS-Applikationen ist es schwierig zu erkennen, wann sensible Daten gefährdet werden. Hinzu kommt, dass die Sicherheitsteams oft nicht über das Fachwissen für jede einzelne Cloud-Anwendung verfügen, die ihr Unternehmen einsetzt.

"Automatisiertes Posture Management nimmt den Sicherheitsverantwortlichen die Aufgabe ab, Cloud-Fehlkonfigurationen zu erkennen, zu verstehen und zu beheben", sagt Brian Vecci, Varonis Field CTO. "Wir verfolgen die neuesten Konfigurationsrisiken und Best Practices sehr genau, damit unsere Kunden das nicht tun müssen. Jetzt können wir ihnen nicht nur genau zeigen, wie sie ihre Sicherheitslage verbessern können, sondern wir können auch automatisch das Risiko für sie minimieren."

Die neue Funktion stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Cloud-Datensicherheit dar. Passive Data Security Posture Management (DSPM)-Lösungen erfordern zeit- und ressourcenaufwändige manuelle Arbeitsabläufe: Helpdesk-Tickets müssen geöffnet, von einem Mitarbeiter manuell überprüft und für jede einzelne Cloud-Anwendung bearbeitet werden. Im Gegensatz dazu bietet Varonis nun einen einheitlichen und automatisierten Ansatz zur Reduzierung der Multi-Cloud-Angriffsfläche.

Das automatisierte Posture Management ist die jüngste von zahlreichen Funktionen, die Varonis kürzlich eingeführt hat, um die Datensicherheit weiter zu optimieren. So stellte Varonis zuletzt seine Least-Privilege-Automatisierung für Microsoft 365, Google Drive und Box sowie ein neues, anpassbares Data Security Posture Management (DSPM)-Dashboard vor.

Das automatisierte Posture Management ist ab sofort verfügbar. Die Varonis-Plattform lässt sich in wenigen Minuten installieren und bietet sofortige Einblicke in die Datensicherheit. Unternehmen können sich zudem für eine kostenlose Datenrisikobewertung anmelden, um ihre Sicherheitslage zu bewerten und Datenrisiken gezielt zu beseitigen. Die Risikobewertung wird dabei durch lokale Spezialisten begleitet. Bereits während der Analyse bietet das Varonis Incident-Response-Team proaktiven Schutz vor Cyberangriffen. (Varonis Systems: ra)

eingetragen: 31.01.2023
Newsletterlauf: 24.03.23

Varonis Systems: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Equipment

  • Lösung zur Cloud-Kostenoptimierung

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, präsentiert wichtige Meilensteine bei der Integration der Flexera One Platform mit Spot Eco (Cloud-Engagement-Management) und Spot Ocean (Optimierung der Kubernetes-Infrastruktur). Zur weiteren Verbesserung der FinOps-Fähigkeiten kündigt das Unternehmen außerdem eine OEM-Partnerschaft mit Greenpixie an.

  • Die nächste Generation von Cloud-Netzwerken

    Neben der Verfügbarkeit von "Extreme Platform One" wurden bei der diesjährigen Extreme Connect auch Hardware-Innovationen in den Bereichen Wireless, Wired und Edge Computing vorgestellt, die nativ in die zentralisierten und KI-gestützten Managementfunktionen von Extreme Platform One integriert sind.

  • Data-Protection-Portfolio für Nutanix

    Waren Backups früher das entscheidende Sicherheitsnetz, sind sie heute zu einem Hauptangriffsziel geworden. Laut dem Sophos State of Ransomware Report 2024 gaben 94 Prozent der Unternehmen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, an, dass die Cyberkriminellen während des Angriffs versucht haben, ihre Backups zu kompromittieren.

  • Abwehr quantenbasierter Bedrohungen

    Red Hat präsentierte mit "Red Hat Enterprise Linux 10" die Weiterentwicklung der Linux-Plattform für Unternehmen, die die dynamischen Anforderungen der Hybrid Cloud abdeckt und die transformative Kraft der KI nutzt. Red Hat Enterprise Linux 10 ist mehr als nur eine Iteration und bietet ein strategisches und intelligentes Rückgrat für die Unternehmens-IT, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen, Innovationen zu beschleunigen und eine sicherere Computing-Basis für die Zukunft bereitzustellen.

  • Schutz für E-Mail, Cloud, Netzwerk, Endpunkte

    Trend Micro bringt leistungsstarke und zugleich einfach integrierbare Sicherheitsfunktionen in das Referenzdesign der "Nvidia Enterprise AI Factory" ein. Damit unterstützt die japanische Cybersecurity-Anbieterin Unternehmen weltweit, ihre Geschäftsprozesse mithilfe moderner KI-Infrastrukturen sicher zu transformieren.

  • Kluft zwischen Echtzeit- & Batchdaten überbrücken

    Confluent, Pionierin im Bereich Daten-Streaming, hat neue Funktionen für "Confluent Cloud" vorgestellt, die die Datenverarbeitung und -sicherheit deutlich vereinfachen sowie schnellere Erkenntnisse und fundiertere Entscheidungen ermöglichen. Snapshot Queries, eine neue Funktion in "Confluent Cloud für Apache Flink", ermöglicht die gemeinsame Verarbeitung von vergangenen und aktuellen Daten, wodurch KI(Künstliche Intelligenz)-Agenten und -Analysen deutlich leistungsfähiger werden.

  • Umfangreiche Netzwerkvisualisierung

    Extreme Networks präsentierte neue Funktionen in "Extreme Platform One", die ab sofort limitiert und ab Q3 dieses Jahres generell verfügbar sind. Extreme Platform One ist eine Lösung, die konversationelle, multimodale und agentenbasierte KI in eine leistungsstarke Plattform für Unternehmensnetzwerke integriert. "Extreme Platform One" bricht die Trennung zwischen Netzwerk und Sicherheit auf, automatisiert Aufgaben durch KI-Agenten und bietet eine einfache Lizenzierung - so wird der Zeitaufwand für alltägliche Aufgaben im Netzwerk von Stunden auf Minuten und von Minuten auf Sekunden reduziert.

  • Migration in die Cloud bereit

    Qlik, Anbieterin von Datenintegration, Datenqualität, Analytik und KI, gibt die Akquisition der "Qloud-Cover"-Migrationstechnologie von Stretch Connect bekannt - einem langjährigen "Qlik Elite Solution Provider". Die automatisierte Lösung, künftig unter dem Namen "Qlik Analytics Migration Tool! verfügbar, beseitigt die Komplexität der Migration von "QlikView", "Qlik Sense" und" NPrinting" hin zu "Qlik Cloud".

  • Cloud-Infrastructure-Entitlements-Management

    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Privileged-Access-Management(PAM)-Plattform PAM360. Die PAM-Lösung bietet ab sofort KI-gestützte Verbesserungen, darunter einen intelligenten Least-Privilege-Zugriff und Empfehlungen für Richtlinien zur Risikominimierung.

  • Analytics-Portfolio für AWS-Dienste

    Informatica, ein führendes Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, hat neue Rezepte zur Entwicklung von KI-Agenten vorgestellt, die mit Amazon Bedrock erstellt wurden. Dieser Service ermöglicht es gemeinsamen Kunden, intelligente KI-Agenten-Workflows mit vertrauenswürdigen Daten und No-Code-Bedienkomfort zu erstellen, verbinden, verwalten und orchestrieren.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen