Korrelierte Gefahren-Erkennung


"Cybereason XDR" für Cloud Workloads sichert native und hybride Cloud-Umgebungen im Petabyte-Bereich ab
"Cybereason XDR für Cloud-Workloads" nutzt die proprietäre "MalOp Detection Engine", um Petabytes von Daten aus der Public Cloud, lokalen Rechenzentren und hybriden Umgebungen in eine einzige Angriffsübersicht zu überführen


XDR-Spezialstin Cybereason stellt die Next-Generation Lösung "Cybereason XDR for Cloud Workloads" vor. Die Lösung nutzt KI-gesteuerte Verhaltensanalysen, um beispiellosen Runtime-Schutz sowie Erkennung und Abwehr von Gefahren für Cloud-Workloads und Container in nativen und hybriden Cloud-Umgebungen im Petabyte-Bereich zu ermöglichen.

Umfassende Transparenz über die gesamte Netzwerkinfrastruktur eines Unternehmens hinweg ist der Schlüssel zur Identifizierung schadhafter Aktivitäten, die auf Cloud-Workloads und Container abzielen. Konkurrenzlösungen sind gezwungen, wichtige Bedrohungs-Telemetrien zu filtern, während die Cybereason MalOp Detection Engine alle relevanten Telemetrie-Daten im Petabyte-Maßstab verarbeitet. Dies ermöglicht es Sicherheitsanalysten, das gesamte Ausmaß von Cyberangriffen in Echtzeit zu verstehen.

Zuverlässiger Schutz von Workloads an jedem Ort mit minimalen Auswirkungen auf die Leistung: Egal, ob vor Ort, in der Public Cloud, am Netzwerkrand oder in hybriden Umgebungen - Unternehmen müssen eine komplexe Welt mit Daten und Workloads effizient managen. Um den Verteidigern zu helfen, wurde Cybereason XDR for Cloud Workloads entwickelt. So können Workloads und Container geschützt werden, unabhängig davon, wo diese sind. Die Cloud-native Lösung ermöglicht die effektive Erkennung und Prävention von Bedrohungen bei minimaler Beeinträchtigung der Leistung der Workflows. (Cybereason: ra)

eingetragen: 27.02.22
Newsletterlauf: 08.04.22

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

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    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

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    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

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    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

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