"Red Hat Container-Native Storage 3.6"


Red Hat bietet vielseitig einsetzbaren Software-defined Storage für Cloud-native Applikationen
Die Version 3.6 von "Red Hat Container-Native Storage" stellt einen durchgängigen Speicher für alle unter OpenShift laufenden Applikationen und Infrastrukturen bereit; darüber hinaus bietet sie eine Verdreifachung des persistenten Speichervolumens pro Cluster


Red Hat stellt Version 3.6 von "Red Hat Container-Native Storage" vor. Sie unterstützt containerisierte Applikationen und Infrastrukturen sowie mit "Red Hat OpenShift Container Platform" laufende Cluster. Red Hat Container-Native Storage 3.6 folgt unmittelbar auf "Red Hat OpenShift Container Platform 3.6", der neuen Version von Red Hats "Enterprise-Kubernetes Container"-Anwendungsplattform, die seit August verfügbar ist.

Red Hat Container-Native Storage basiert auf Red Hat Gluster Storage, ist in Red Hat OpenShift Container Platform integriert und versorgt Container mit Speicherkapazitäten. Die Speicherlösung ist leistungsfähig, zuverlässig, sicher und für den Einsatz in Hybrid-Clouds geeignet, da sie sowohl On-Premise- als auch Public-Cloud-Implementierungen unterstützt.

Mit diesen Eigenschaften eignet sich Red Hat Container-Native Storage ideal für den Einsatz mit Red Hat OpenShift Container Platform. Red Hat Container-Native Storage kann den Einsatz einer unabhängigen Speicherplattform überflüssig machen. Unternehmen sind mit Red Hat Container-Native Storage in der Lage, eine integrierte Container-Plattform aufzubauen; die damit verbundenen Vorteile: mehr Effizienz und Kostenersparnis, eine einfache Bedienung, eine zentrale Steuerkonsole und eine einzige Anlaufstelle für Support. ( Red Hat: ra)

eingetragen: 22.10.17
Home & Newsletterlauf: 29.11.17


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Die vielseitige Storage-Plattform für Container ermöglicht Unternehmen mit einer zentralen Steuerkonsole die Verwaltung, Skalierung und Aktualisierung ihrer Daten

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Meldungen: Equipment

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  • Von echten Bedrohungen zu Echtzeit-Einblicken

    Illumio gab die allgemeine Verfügbarkeit von "Illumio Insights" bekannt. Das neue Produkt ist Teil der "Illumio Breach-Containment"-Plattform und bietet einen umfassenden Ansatz zur Reduzierung lateraler Bewegungen. Die Plattform kombiniert KI-gestützte Bedrohungserkennung, Risikoanalysen in Echtzeit und sofortige Eindämmung per Mausklick mit strategischer Segmentierung - für einen wirksamen proaktiven Schutz.

  • Smarte Ransomware-Abwehr

    "Arcserve Unified Data Protection" (UDP) 10.2 und die neuen Funktionen des Arcserve Cyber Resilient Storage helfen Organisationen jeder Größe, die Kontrolle über unveränderbaren Backup-Speicher sowohl in der Cloud als auch vor Ort zu erlangen. Die Softwarelösungen bieten eine integrierte Kontrolle des Immutable Storage direkt über die zentrale, vertraute UDP-Oberfläche für die einfache und weniger komplexe Umsetzung einer vollständigen Datenresilienz-Strategie.

  • Code-Sicherheit in Echtzeit

    Checkmarx, Unternehmen im Bereich autonomer, Cloud-nativer Anwendungssicherheit, stellt "Checkmarx One Developer Assist" vor - mit Erweiterungen für etablierte KI-native Entwicklungsumgebungen wie Windsurf by Cognition, Cursor und GitHub Copilot.

  • Nutzung von künstlicher Intelligenz

    HCLSoftware, Anbieterin von Unternehmenssoftwarelösungen, gab die Einführung von "HCL Domino 14.5" bekannt. HCL Domino 14.5 zielt speziell auf Regierungen und regulierte Organisationen ab, die sich um ihren Datenschutz sorgen. Es führt bedeutende Verbesserungen des "Domino+"-Portfolios für die Zusammenarbeit mit Behörden ein.

  • Mehr Sicherheit in Hybrid-Cloud-Umgebungen

    Unternehmen sollten ihre Datensicherung nicht unnötig ausbremsen. Viele Legacy-Systeme basieren dennoch immer noch auf sperrigen Architekturen, die mit Agenten, Proxies und manuellen Patches überlastet sind. Die Folge: Eine aufgeblähte Infrastruktur, verzögerte Wiederherstellungen und ein höheres Risiko.

  • Digitale Leadgenerierung im Fokus

    Pax8 erweitert ihren Cloud-Marktplatz um zwei neue Funktionen: Integrations-Hub und Public Storefronts. Zielgruppe sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die dadurch leichter Zugang zu modernen Tools und effizienten Prozessen erhalten. Managed Service Provider (MSPs) profitieren von einem reduzierten Integrationsaufwand, höherer Skalierbarkeit, einfacherer Automatisierung, niedrigschwelligem KI-Zugang sowie neuen Möglichkeiten zur Leadgenerierung.

  • Nahezu sofortiger Rollback

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  • Governance für KI-Initiativen

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    Doxee, Anbieterin von Customer Communications Management (CCM)-Lösungen, hat mit der "Doxee App for SAP" eine Plug-in-Lösung auf den Markt gebracht, mit der Unternehmen in ihrer CRM-Umgebung automatisiert personalisierte Dokumente erstellen, konfigurieren, verwalten und an Endkunden versenden können. Die Lösung richtet sich an alle Unternehmen, die damit aus ihrer SAP Sales & Service Cloud an ihre Kunden Rechnungen, Verträge, Angebote oder Marketingmaterial senden wollen und das Ziel verfolgen, diese Prozesse einfach, schnell und zugleich individuell auf Kundenbedürfnisse zuschneiden zu können.

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