Hohe Performance und Cloud-Konnektivität


Virtuelle Umgebungen von Notebooks über das Rechenzentrum bis zur Public Cloud erweitern
PC-Virtualisierung:
VMware präsentiert "Workstation 11" und "VMware Player 7 Pro"

(23.10.14) - Virtualisierungs- und Cloud-Expertin VMware kündigt die neueste Version ihrer Lösung für PC-Virtualisierung an: VMware Workstation 11. Seit der Produkteinführung vor 15 Jahren wurde VMware Workstation mit über 50 Branchen-Awards ausgezeichnet. Die neue Version 11 unterstützt bereits die Windows 10 Tech Preview und überzeugt durch hohe Performance. Sie bietet Cloud Computing-Konnektivität zu "VMware vCloud Air" in anspruchsvollen Computing-Umgebungen.

"VMware Workstation ist seit 15 Jahren wegweisende Virtualisierungslösung und spielt seither für zahlreiche Anwender in verschiedenen Branchen eine entscheidende Rolle bei der effektiven Modernisierung ihres Arbeitsplatzes", sagt Nicolas Rochard, Director Product Marketing, End-User Computing bei VMware. "VMware Workstation 11 ist das Schweizer Taschenmesser der Entwickler und IT-Administratoren, mit dem sie ihre virtuellen Umgebungen von Notebooks über das Rechenzentrum bis zur Public Cloud erweitern können."

VMware Workstation 11
VMware Workstation 11 bietet entscheidende Funktionen und hohe Performance, die IT-Fachkräfte bei ihrer täglichen Arbeit mit virtuellen Maschinen benötigen. Die Lösung steigert die Produktivität, spart Zeit und bietet die Vorteile der Cloud: Sie unterstützt die neuesten Versionen von Windows und Linux, die modernsten Prozessoren und Hardware sowie die Konnektivität zu VMware vCloud Air.

Die Updates in der Übersicht:
>> Bereit für Windows 10 Tech Preview: Betrieb von mehr als 200 Betriebssystemen, einschließlich der neuesten Microsoft Windows 10 Tech Preview. Technisch versierte Anwender können zudem verwenden: Windows 2012 R2 für Server, Ubuntu 14.10, RHEL 7, CentOS 7, Fedora 20, Debian 7.6 und viele mehr.

>> Hohe Performance: VMware Workstation unterstützt die neuesten Intel 64-Bit x86-Prozessoren, einschließlich der neuen Haswell-Mikroarchitektur für maximale Performance. Mittels der Haswell-Chips weist die Lösung 45 Prozent mehr Leistung bei CPU-intensiven Anwendungen wie Multimedia, Verschlüsselung/Entschlüsselung und anderen aufwändigen Leistungstests im Vergleich zu Workstation 10 auf.

>> Leistungsstarke virtuelle Maschinen und Grafik: Entwickler und IT-Administratoren können virtuelle Maschinen mit bis zu 16 vCPUs, 8 TB großen virtuellen Laufwerken und bis zu 64 GB Speicher betreiben, um die anspruchsvollsten Anwendungen auszuführen. Grafikintensive Anwendungen erhalten zusätzlichen Schub durch die Zuweisung von bis zu 2 GB Videospeicher pro virtuelle Maschine.

>> Konnektivität mit VMware vCloud Air: Die Verbindung zu VMware vSphere oder VMware vCloud Air ermöglicht die Erweiterung und Skalierung von virtuellen Maschinen in der Public Cloud. Entwickler können direkt über das Workstation-Interface eine Verbindung zu VMware vCloud Air herstellen und virtuelle Maschinen hochladen, ausführen und überwachen. Über die Public Cloud können Teammitglieder in Echtzeit zusammen arbeiten. Anwender können virtuelle Maschinen per Drag und Drop nahtlos zwischen PC und Private Cloud verschieben, die auf vSphere, VMware ESXi oder einer anderen Instanz von Workstation basiert.

VMware Player 7 Pro
VMware Player 7 Pro ist eine aktualisierte und gestraffte Lösung für Desktopvirtualisierung, mit der Anwender ein oder mehrere Betriebssysteme auf demselben Computer ausführen können. Die Lösung verfügt über zusätzliche Betriebssystem-Kompatibilität, unterstützt neueste Notebooks und Tablets, und ist mit VMware Fusion 7 Pro und Workstation 11 kompatibel. Die neuen Funktionen machen es Entwicklern einfach wie niemals zuvor, einen Unternehmens-Desktop für Mitarbeiter zu konfigurieren und zur Verfügung zu stellen.

Schlüsselfunktionen sind:
>> Erweiterte Betriebssystem-Kompatibilität: VMware Player 7 Pro läuft auf der neuesten Windows-Version inklusive Windows 8.1 und unterstützt gängige Betriebssysteme wie Windows XP und Windows 7 in einer virtuellen Umgebung. Anwender erhalten so die Möglichkeit, Legacy-Anwendungen so lange wie nötig auszuführen.

>> Größere Hardware-Kompatibilität: VMware Player 7 Pro ist für den Betrieb auf moderner Hardware optimiert, inklusive neuester Notebooks und hochauflösender Tablets.

>> Aktualisierte VMware-Kompatibilität: VMware Player 7 Pro ist in der Lage, eingeschränkte virtuelle Maschinen auszuführen, die mittels VMware Workstation 11 oder VMware Fusion 7 Pro erstellt wurden. Eingeschränkte virtuelle Maschinen sichern Unternehmens-Desktops durch Verschlüsselung, Laufzeit-Passwortschutz, USB-Zugriffsbeschränkung und Isolation zwischen dem Host- und Gast-Betriebssystem sowie Laufzeitbeschränkung.

Neue Systemanforderungen
Während 32-Bit-Betriebssysteme innerhalb von virtuellen Maschinen unterstützt werden, erfordern VMware Workstation 11 und Player 7 Pro einen 64-Bit-Prozessor und 64-Bit-Host-Betriebssysteme für erhöhte Rechenleistung.
(VMware: ra)

VMware: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Equipment

  • Einheitliches Datenmanagement und GenAI

    Neo4j, Anbieterin von Graphdatenbanken und Graph Analytics, kündigt die Zusammenarbeit mit Microsoft an und baut ihr Angebot rund um einheitliches Datenmanagement und GenAI weiter aus.

  • Cloud-Security-Gleichung geht auf

    Tenable, das Unternehmen für Exposure-Management, stellt die in "Tenable Cloud Security" unterstützten CNAPP-Funktionalitäten (Cloud-Native Application Protection Platform) jetzt auch in On-Prem- und Public-Cloud-Kubernetes-Umgebungen zur Verfügung. Damit kommen alle Vorteile der Tenable CNAPP-Lösung - darunter kontextbezogene Risikotransparenz, präventive Sicherheitskontrollen und Zero Trust/Least Privilege - nun auch auf Kubernetes zum Tragen.

  • Maschinenidentitätsmanagement

    Venafi, Anbieterin von Maschinenidentitätsmanagement, stellt die SPIFFE-Unterstützung (Secure Production Identity Framework For Everyone) für "Venafi Firefly" vor. Dabei handelt es sich um den branchenweit ersten leichtgewichtigen Workload-Identitätsvermittler, der speziell für die Unterstützung moderner, hochgradig verteilter Cloud-nativer Workloads entwickelt wurde. In Cloud-Architekturen gewinnt die Identität von Workloads zunehmend an Bedeutung.

  • Sicherheitsplattformen auf Basis von KI

    Check Point Software Technologies gibt die Zusammenarbeit mit Nvidia zur verbesserten Absicherung von KI-Cloud-Infrastrukturen bekannt. Durch die Integration mit "Nvidia DPUs" wird die neue Sicherheitslösung "AI Cloud Protect" dabei helfen, Bedrohungen sowohl auf Netzwerk- als auf Host-Ebene zu verhindern.

  • Fernzugriff auf Legacy-Anwendungen

    Parallels launcht "Parallels Browser Isolation", einen sicheren Webzugriffsdienst für den Schutz vor der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen.

  • Compliance-Vorgaben adressieren

    Bitdefender hat "GravityZone CSPM+" vorgestellt. Die Lösung zum Cloud Security Posture Management (CSPM) gibt Administratoren die Möglichkeit, Konfigurationen von Cloud-Infrastrukturen zu überwachen sowie zu verwalten. Zugleich minimiert sie die Komplexität des Sicherheitsmanagements

  • Automatisiertes Cloud-Pentesting

    Pentera hat die Veröffentlichung von "Pentera Cloud" als Teil der automatisierten Sicherheitsvalidierungsplattform bekannt gegeben, die ihre renommierten Produkte Pentera Core und Surface ergänzt. Pentera Cloud ist das erste Software-Produkt, das On-Demand-Sicherheitsprüfung und Cyber-Resilienzprüfung betrieblicher Cloud-Accounts gegen Cloud-native Angriffe ermöglicht.

  • GenAI Services: Maßgeschneiderte Use Cases

    Syntax Systems, Anbieterin von Technologielösungen und Dienstleistungen für das Implementieren und Managen von Cloud-Anwendungen, baut ihr Generative-AI-Portfolio aus: Die neue, leistungsstarke Suite AI-basierter Dienstleistungen und Technologielösungen richtet sich an mittelständische und große Unternehmen.

  • Ingram Micro entwickelt One-Click-CAF weiter

    In wenigen Clicks zur Cloud-Umgebung: In Zusammenarbeit mit Microsoft hat Ingram Micro im Jahr 2022 ihr Cloud Adoption Framework (CAF) vorgestellt, mit dem verlässliche Cloud-Landing Zones schnell und unkompliziert aufgebaut werden können.

  • Cloud-basierte Sicherheitsintelligenz

    Check Point Software Technologies, Anbieterin einer KI-gestützten, in der Cloud bereitgestellten Cyber-Sicherheitsplattform, stellt die "Check Point Quantum Force Gateways" vor. Die Reihe von zehn High-Performance-Firewalls wurde entwickelt, um die strengen Sicherheitsanforderungen von Unternehmensrechenzentren, Netzwerkperimetern und Unternehmen aller Größenordnungen zu erfüllen und sogar zu übertreffen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen