KI-Mesh für umfassenden Datenkontext


Forcepoint präsentiert KI-gestützte Data Detection and Response
Laufende Erkennung von Bedrohungen und Sichtbarkeit von Datenrisiken


Forcepoint bringt ihre Next-Generation Data-Detection-and-Response-Lösung (DDR) auf den Markt. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz ermöglicht die Lösung eine schnelle und präzise Datenklassifizierung und Risikoanalyse sowie eine automatisierte Abwehr von Bedrohungen.

Zur Identifikation von Risiken klassifizieren herkömmliche Data-Detection-and-Response-Systeme Daten mit vergleichsweise ungenauen Methoden. Im Gegensatz dazu arbeitet "Forcepoint DDR" Hand in Hand mit dem modernen "Forcepoint Data Security Posture Management" (DSPM), um kontextbezogene Einblicke in Datenrisiken und Sicherheitslücken zu gewähren. Die KI-Mesh-Technologie von "Forcepoint DSPM" liefert Unternehmen und Behörden eine hochpräzise Klassifizierung, tiefgreifende Informationen über den Datenkontext und ermöglicht damit präzise, dynamische Maßnahmen zur Minimierung von Datenrisiken.

Das neue Forcepoint DDR bietet Next-Generation-Datensicherheitsfunktionalitäten zur kontinuierlichen Überwachung und Analyse von Dateiinhalten, Datenbewegungen, Berechtigungen, Aktivitäten und anderen Risikofaktoren. Die KI-Mesh-Technologie kann sensible Daten schnell und genau klassifizieren und ermöglicht es Sicherheitsteams, Erkennungsregeln anzupassen und Schwachstellen hervorzuheben. Um Risiken sofort und präzise zu minimieren, können die Teams automatische Aktionen anstoßen oder Administratoren nächste Schritte vorschlagen. Der proaktive Ansatz von Forcepoint DDR hilft den Sicherheitsteams dabei, verborgene Risiken aufzudecken und potenzielle Bedrohungen zu stoppen, bevor sie sich zu Sicherheitsverletzungen entwickeln. (Forcepoint: ra)

eingetragen: 08.05.25

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