Proaktive Identifizierung von Schwachstellen


Barracuda launcht "Managed Vulnerability Security"
Service deckt Schwachstellen in einem breiten Spektrum von Hardware und Software auf


Barracuda Networks launcht "Barracuda Managed Vulnerability Security". Dieser vollständig verwaltete Service, der von Barracudas globalem "Security Operations Center" (SOC) bereitgestellt wird, erweitert die "BarracudaONE"-Plattform und hilft Unternehmen dabei, Schwachstellen proaktiv zu identifizieren, zu bewerten und zu priorisieren. Dies ermöglicht es ihnen, Risiken zu reduzieren und ihre Cyber-Resilienz zu stärken.

"Durch die proaktive Identifizierung von Schwachstellen können wir die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs besser vorhersagen und verschaffen sowohl Barracuda als auch unseren Kunden einen entscheidenden Vorteil, um Sicherheitslücken zu schließen, bevor sie ausgenutzt werden, und Cyberrisiken zu reduzieren", sagt Adam Khan, Vice President of Global Security Operations bei Barracuda. "Barracuda Managed Vulnerability Security bietet umfassende Transparenz über Risiken in allen Umgebungen – ohne Aufwand für die Verwaltung zusätzlicher Tools oder die Einstellung schwer zu findender und zu haltender Sicherheitsspezialisten zu verursachen. Mit fachkundiger Beratung und intelligenter Priorisierung optimiert der Service die Behebung von Schwachstellen und verändert die Art und Weise, wie Unternehmen Schwachstellen verwalten und sich gegen die heutigen ausgeklügelten Angriffe verteidigen." (Barracuda Networks: ra)

eingetragen: 03.07.25

Sie wollen mehr erfahren?
"Barracuda Managed Vulnerability Security" bietet expertengestützte Schwachstellenscans, -analysen und kontextbezogene Reportings für die Netzwerke und Cloud-Infrastrukturen von Unternehmen.

Barracuda Networks: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security-Produkte

  • Security-Checks ermitteln Schwachstellen

    Das IT-Beratungsunternehmen Adlon Intelligent Solutions GmbH erweitert sein Security-Portfolio um fünf neue, modulare Security-Checks. Unternehmen können damit gezielt die größten Einfallstore für Cyberangriffe identifizieren und erhalten sofort umsetzbare Ansätze - von E-Mail über Berechtigungen bis hin zu Phishing-Simulationen.

  • Agent-Safe-Verhaltenstraining

    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

  • Schnellere Reaktion im Krisenfall

    Um Unternehmen in die Lage zu versetzen, nach identitätsbezogenen Cyberangriffen schnell wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, hat Semperis "Ready1 for Identity Crisis Management" vorgestellt. Die Lösung des Anbieters KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, kombiniert die drei Dienste Active Directory Forest Recovery (ADFR), Disaster Recovery for Entra Tenant (DRET) und Identity Forensics and Incident Response (IFIR) mit Ready1, seinem bewährten System für das Krisenmanagement bei identitätsbezogenen Cybervorfällen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen