Risikobewertung der Identitätssicherheit


BeyondTrust veröffentlicht kostenfreien Service zur Bewertung der Identitätssicherheitslage im Unternehmen
Risikobewertung basiert auf BeyondTrusts Enterprise-Sicherheitslösung "Identity Security Insights" und bietet umsetzbare Empfehlungen zum Schutz vor Schwachstellen und identitätsbezogenen Bedrohungen


BeyondTrust stellte den neuen Service "Identity Security Risk Assessment" vor. Mit der kostenlosen und unverbindlichen Risikoanalyse zur Aufdeckung von identitätsbezogenen Angriffsflächen lassen sich Risiken besser verstehen und Schwachstellen reduzieren. Damit unterstreicht BeyondTrust ihr Engagement, Unternehmen weltweit zu unterstützen, identitätsbasierte Sicherheitsrisiken zu erkennen und Bedrohungen zu beheben.

Vielfältige und hochvernetzte Identitätslandschaften, die Cloud-, Hybrid- und On-Premises-Umgebungen umfassen, haben im Zusammenspiel mit einer starken Verbreitung von digitalen Identitäten, Konten und Berechtigungen dazu geführt, dass eine effektive Identitätssicherheit in den meisten Unternehmen unerreichbar wird. Moderne Arbeitsstrukturen basieren maßgeblich auf dem sicheren Einsatz digitaler Identitäten und sind gerade deshalb der am häufigsten ausgenutzte Angriffsvektor. Im vergangenen Jahr waren 90 Prozent der Organisationen von mindestens einer identitätsbasierten Sicherheitsverletzung betroffen (Marktstudie "Trends in Securing Digital Identities").

Die neue Risikoanalyse "BeyondTrust Identity Security Risk Assessment" deckt verborgene Angriffspfade in der IT-Umgebung eines Unternehmens auf. Wichtige Aspekte der Identitätsinfrastruktur werden sorgfältig untersucht und mit den gewonnenen Erkenntnissen eine Liste priorisierter Maßnahmen für sicherheitsbezogene Entscheidungen generiert. (BeyondTrust: ra)

eingetragen: 26.06.25

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KI-basierte Erkennung: Risikoanalyse deckt verborgene Angriffspfade auf und erstellt eine Liste priorisierter Handlungsempfehlungen für sicherheitsbezogene Entscheidungen.

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Meldungen: Security-Produkte

  • Security-Checks ermitteln Schwachstellen

    Das IT-Beratungsunternehmen Adlon Intelligent Solutions GmbH erweitert sein Security-Portfolio um fünf neue, modulare Security-Checks. Unternehmen können damit gezielt die größten Einfallstore für Cyberangriffe identifizieren und erhalten sofort umsetzbare Ansätze - von E-Mail über Berechtigungen bis hin zu Phishing-Simulationen.

  • Agent-Safe-Verhaltenstraining

    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

  • Schnellere Reaktion im Krisenfall

    Um Unternehmen in die Lage zu versetzen, nach identitätsbezogenen Cyberangriffen schnell wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, hat Semperis "Ready1 for Identity Crisis Management" vorgestellt. Die Lösung des Anbieters KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, kombiniert die drei Dienste Active Directory Forest Recovery (ADFR), Disaster Recovery for Entra Tenant (DRET) und Identity Forensics and Incident Response (IFIR) mit Ready1, seinem bewährten System für das Krisenmanagement bei identitätsbezogenen Cybervorfällen.

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