Mobilität, Zusammenarbeit und Sicherheit: Bayer digitalisiert den Arbeitsplatz mit Microsoft 365 Über 100.000 Bayer-Mitarbeiter weltweit nutzen künftig die Komplettlösung für modernes Arbeiten aus der Cloud
"Entdecke neue Möglichkeiten" – so wirbt die Bayer AG intern für den neuen digitalen Arbeitsplatz. Als technologische Rundum-Lösung nutzt das Leverkusener Unternehmen ab sofort Microsoft 365, das Office 365, Windows 10 und Enterprise Mobility + Security vereint. Etwa 10.000 Mitarbeiter greifen schon jetzt auf Windows 10 sowie die Dienste von OneDrive for Business und Exchange Online zurück. Bis 2019 soll der Rollout für alle Mitarbeiter von Bayer weltweit abgeschlossen sein.
Bayer ist eines der weltweit führenden Life-Science-Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Um den Konzern erfolgreich in die digitale Zukunft zu führen, wurde das weltweite Arbeitsplatzstrategieprogramm ins Leben gerufen. Dieses ermöglicht den Mitarbeitern künftig einfacheres mobiles Arbeiten und verbessert die Kommunikation sowohl intern als auch extern mit Kunden und Partnern. So stellt sich das Unternehmen insgesamt flexibler auf, um zielgerichteter auf veränderte Anforderungen einer vernetzten Arbeitswelt reagieren zu können.
Vernetztes und flexibles Arbeitsumfeld Nach einer umfassenden Evaluation entschied sich Bayer, die neue Arbeitsplatzstrategie auf Basis von Microsoft 365 aus der Cloud umzusetzen. Ziel ist es, die persönliche Produktivität sowie die individuelle Mobilität der einzelnen Mitarbeiter zu steigern und die disziplinenübergreifende Kollaboration zu vereinfachen.
In diesem Sinne steht seit Juli 2018 allen Mitarbeitern Office 365 zur Verfügung, darunter die Collaboration-Lösungen SharePoint Online und Microsoft Teams. Auch der Rollout von Windows 10 und die Migration zu Exchange Online sind bereits gestartet. Für die Zukunft ist zusätzlich der Wechsel von Microsoft Visio und Project on Premise zu ihren Pendants aus der Cloud geplant, um so alle Prozesse nachhaltig zu digitalisieren.
"Unter Einsatz der intelligenten Lösung Microsoft 365 ermöglicht Bayer den Mitarbeitern, in Zukunft kreativ und sicher im Team zu arbeiten – ein leuchtendes Vorbild für die Digitalisierung in einem Großkonzern", kommentiert Alain Genevaux, Leiter der Business Group Microsoft 365 bei Microsoft Deutschland. (Microsoft: ra)
eingetragen: 28.11.18 Newsletterlauf: 21.12.18
Microsoft: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen