Jesta Digital setzt auf SaaS-Personalakte aus der Cloud von forcont Durch das Mietmodell wird eine nutzer- und projektorientierte Kostenplanung möglich
(24.10.11) - Jesta Digital, Anbieterin mobiler Inhalte Jesta Digital, hat forcont business technology mit der Einführung einer elektronischen Personalaktenlösung als Software-as-a-Service (SaaS) beauftragt. Mit der elektronischen Personalakte können alle Informationen und Dokumente zu einem Mitarbeiter in einer einzigen Akte gespeichert und zentral verwaltet werden - von der erfolgreichen Bewerbung bis zu Jubiläumsgratifikationen.
Die forcont-Lösung verschlankt und optimiert die Arbeitsprozesse im Personalmanagement - aber auch in allen anderen Geschäftsbereichen, die einen schnellen Zugriff auf Personalakten benötigen.
Petra Dersch, Vice President Human Resources, von der Jesta Digital GmbH, sagte zur Motivation der Einführung einer elektronischen Personalaktenlösung aus der Cloud und letztendlichen Entscheidung für das Angebot der forcont: "Anstoß für uns war vor allem der Wunsch, die seit Gründung des Unternehmens vor elf Jahren ständig gestiegene Anzahl von Aktenschränken und den höheren Lagerbedarf für Personalakten in Papierform erheblich zu reduzieren. Hinzu kommt, dass die elektronische Personalakte es uns erleichtert, Informationen über verschiedene Standorte hinweg zeitnah nutzen zu können, ohne dabei Abstriche beim Datenschutz machen zu müssen."
Durch das Mietmodell wird eine nutzer- und projektorientierte Kostenplanung möglich. Der Zugriff auf die Personalakte erfolgt via Webbrowser und ist damit orts- und zeitunabhängig. Für den reibungslosen Betrieb und den performanten Zugriff auf das SaaS-Angebot sorgen das Know-how der Partner GBS und IBM. (forcont business technology: ra)
forcont business technology: Steckbrief
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Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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Omada gab bekannt, dass ebm-papst für ihr Identitätsmanagement die "Omada Identity Cloud" wählt und das Accelerator Package für die erfolgreiche Migration nutzen wird. Nach intensiver Analyse mehrerer Lösungen entschied sich ebm-papst für Omada - unter anderem wegen der starken europäischen Präsenz und des umfassenden Kundenstamms.
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