Jedox setzt auf "ProfitBricks Infrastructure as a Service" Jedox erweitert Produkt-Portfolio um Cloud Computing-Angebot auf Basis von skalierbarer und hochverfügbarer IaaS
(12.08.14) - ProfitBricks, Spezialistin für Infrastructure-as-a-Service (IaaS), unterstützt die Jedox AG dabei, Business Intelligence aus der Cloud anzubieten. Die Herstellerin von Self-Service Business Intelligence-, Analytics- und Performance Management-Lösungen setzt auf die "ProfitBricks-IaaS", um ihren Kunden den Bezug einfach, skalierbar und besonders sicher zu ermöglichen. Speziell deutsche Kunden profitieren so von einer Cloud Computing-Infrastruktur, die den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen unterliegt.
Bisher stellte Jedox das Self-Service BI-Tool als Software zum Download zur Verfügung. Die Lösung erlaubt die schnelle und zielgerichtete Datenanalyse, um Planungs-, Analyse- und Reporting-Prozesse zu optimieren. Dabei können die Fachabteilungen die Funktionen selbständig genau nach ihren Bedürfnissen im Self-Service modellieren. Mithilfe der ProfitBricks-Infrastruktur kann Jedox das Produkt nun skalierbar aus der Cloud anbieten. Kunden der Jedox AG profitieren dabei von den Vorteilen des Services aus der Cloud: Über einen monatlichen Mietpreis pro Anwender lässt sich die BI-Lösung komfortabel und einfach beziehen.
Das speziell entwickelte Cloud-Angebot enthält dabei exakt dieselben Funktionen wie das aktuelle Release Jedox 5.1. Die Infrastruktur für das Angebot stellt ProfitBricks als verlässlicher Partner. Der Cloud-Provider überzeugte mit einer IaaS, die besonders skalierbar, hochverfügbar und sicher ist. Mit seinem Hauptsitz in Berlin und Rechenzentrumsstandorten in Deutschland unterliegt ProfitBricks den deutschen Datenschutzbestimmungen. Diesen Vorteil reicht Jedox an seine Kunden weiter. Durch das flexible Abrechnungsmodell von ProfitBricks erzielt das Unternehmen darüber hinaus einen Kostenvorteil gegenüber starren Paket-Buchungen, die sich nicht an den tatsächlich genutzten Infrastruktur-Ressourcen orientieren.
"Deutsche Unternehmen haben hohe Datenschutzanforderungen und legen deshalb Wert darauf, dass die Cloud-Dienstleistung aus Deutschland kommt. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Jedox und die Erweiterung ihres Produkt-Portfolios um die leistungsfähige BI-Lösung aus der Cloud, die sich ohne eigene Investition in Hardware flexibel anpassen lässt und alle Vorteile des Cloud Computing nutzt", sagt Achim Weiß, Gründer und CEO von ProfitBricks.
"Unserer aktuellen Projekte starten wir während der Entwicklungsphase bereits in der Cloud und konnten uns dabei von der guten Performance überzeugen", so Jedox-CTO Matthias Krämer über die Partnerschaft mit dem Cloud-Provider. "Gerade für deutsche Unternehmen können wir durch die Zusammenarbeit mit ProfitBricks auch sensibelste Datenschutzrichtlinien erfüllen." (ProfitBricks: ra)
ProfitBricks: Kontakt und Steckbrief
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DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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