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Sicht auf Services für Oracle Applications


C&SI-Markt um Oracle Applications wächst um 8 Prozent
Der Service-Markt um Oracle Applications ist sehr heterogen nach Ländern, nach Branchen und nach Lösungen strukturiert


Services-Markt um Oracle Applications
Services-Markt um Oracle Applications Aufgrund von zahlreichen Übernahmen durch Oracle resultiert dieser Markt aus der Konsolidierung vieler Subsegmente, Bild: PAC

(04.01.11) - Der Markt für Consulting und System-Integrations-Services für Oracle Applications wächst bis zum Jahr 2014 weltweit um knapp 8 Prozent, in EMEA legen diese Dienstleistungen um fast 7 Prozent zu. Genau hier setzt das neue "PAC Research Program Oracle-Related Services" an und liefert lokale Marktstudien auf globaler Basis.

Der weltweite Markt für Beratung & Systemintegration (C&SI) rund um Oracle Applications stellt derzeit einen Markt von mehr als 10 Milliarden Euro (nahezu 15 Milliarden US-Dollar) dar und wird bis zum Jahr 2014 um fast 8 Prozent wachsen. Dies ist das Ergebnis einer aktuell erschienenen Studie des Marktanalyse- und Beratungshauses Pierre Audoin Consultants (PAC) im Rahmen des "PAC Research Program Oracle-Related Services".

"Der Services-Markt um Oracle Applications ist sehr heterogen nach Ländern, nach Branchen und nach Lösungen strukturiert", so Christophe Châlons, Chief Analyst der PAC-Gruppe. "Mit der bewährten 'Bottom-up/Top-down'-Methodik von PAC bietet unser neues Research-Programm die beste standortübergreifende Sicht auf Services für Oracle Applications und liefert die optimale Basis zur Strategiefindung in Schlüsselmärkten."

Aufgrund von zahlreichen Übernahmen durch Oracle resultiert dieser Markt aus der Konsolidierung vieler Subsegmente, die sich hauptsächlich auf die Oracle E-Business Suite, PeopleSoft, JD Edwards, Siebel, Hyperion, Retek und i-Flex beziehen.

Die USA und Großbritannien generieren zusammen knapp zwei Drittel des weltweiten Marktes, gefolgt von Frankreich, Japan, Australien, Deutschland und Kanada. Die Märkte mit dem meisten Auftrieb sind jedoch China, Indien, Russland sowie der Nahe Osten.

Zu den wichtigsten Akteuren in diesem Segment gehören neben Oracle selbst die großen nordamerikanischen IT-Anbieter wie Accenture, IBM, Deloitte oder CSC. Insbesondere in Europa gehören auch führende Anbieter wie Capgemini und Logica zu den Top-Dienstleistern. Nicht zuletzt haben sich auch indische Unternehmen wie Infosys, TCS oder Wipro stark in diesem Geschäftsfeld positioniert.

Das neue "PAC Research Program Oracle-Related Services" liefert Marktstudien, Marktszenarien und Supplier-Positionings zum IT-Services-Ökosystem für Oracle Applications. Das Programm deckt die gesamte IT-Services Value-Chain ab, von IT-Consulting bis zum Betrieb von Oracle-Anwendungen und -Technologien. (PAC: ra)

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Meldungen: Studien

  • IT-Service-Unternehmen

    Die konjunkturelle Entwicklung schlägt sich im Geschäftsjahr 2024 auf die Umsätze der in Deutschland tätigen IT-Dienstleister nieder. Während die Anbieter im Jahr 2023 dem Rückgang der Wirtschaftsleistung noch trotzen konnten, legte ihr Umsatz im Jahr 2024 lediglich um durchschnittlich 2,6 Prozent zu (2023: 9,4 Prozent). Die angespannte wirtschaftliche Lage sowie geopolitische Unsicherheiten zwangen viele Anwenderunternehmen, ihre Investitionen in digitale Technologien zu priorisieren oder gar zu verschieben. Aufgrund der Hoffnung auf eine geopolitische Entspannung, eine anziehende Konjunktur, unter anderem aufgrund des Sondervermögens der neuen Bundesregierung, sowie enormer Nachholeffekte bei der digitalen Transformation rechnen IT-Dienstleister für 2025 und 2026 wieder mit höheren Wachstumsraten.

  • Fehlende Datenstandards als Engpass

    Trotz des enormen Potenzials von Artificial Intelligence (AI) im Gesundheitswesen befinden sich viele Einrichtungen noch in der Anfangsphase der Umsetzung. Eine aktuelle internationale Studie von SS&C Blue Prism zeigt: 94 Prozent der befragten Organisationen betrachten AI zwar als strategisch wichtig - doch mangelnde Datenqualität und fragmentierte Dateninfrastrukturen behindern den effektiven Einsatz.

  • Netzwerksichtbarkeit gewinnt weiter an Bedeutung

    63 Prozent der deutschen Sicherheits- und IT-Entscheider berichten, dass sie im Laufe der vergangenen zwölf Monate Opfer mindestens eines Cyber-Angriffs geworden sind - ein Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies ergab die diesjährige Hybrid-Cloud-Security-Studie 2025 von Gigamon. Zum dritten Mal in Folge hat der führende Deep-Observability-Experte weltweit mehr als 1.000 Sicherheits- und IT-Experten befragt. Demnach ist dieser Anstieg vor allem auf die weitverbreitete Nutzung von KI durch Cyberangreifer zurückzuführen. Zudem beeinflusst die Technologie Sicherheit und Management von hybriden Cloud-Infrastrukturen.

  • Grundlage moderner KI-Anwendungen

    Confluent hat die Ergebnisse ihres vierten jährlichen Data Streaming Reports veröffentlicht. Für die Studie wurden 4.175 IT-Führungskräfte in zwölf Ländern befragt, darunter 325 aus Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass Daten-Streaming-Plattformen (DSP) nicht mehr optional, sondern entscheidend für den Erfolg von Künstlicher Intelligenz (KI) und die umfassende digitale Transformation von deutschen Unternehmen sind. Eine deutliche Mehrheit der IT-Entscheider (81?Prozent) ist überzeugt, dass DSP die Einführung von KI erleichtern, da sie zentrale Herausforderungen wie Datenzugriff, -qualität und -Governance direkt adressieren.

  • KI erobert den Mittelstand

    Künstliche Intelligenz (KI) ist im Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) angekommen. Bereits jede dritte Firma (32 Prozent) setzt auf die zukunftsweisende Technologie - das ergab eine aktuelle YouGov-Studie* im Auftrag von Ionos. Der Anteil KI-nutzender Unternehmen ist innerhalb eines Jahres um 11 Prozentpunkte gestiegen. Weitere 40 Prozent wollen KI einsetzen, wenn sie günstig oder kostenlos verfügbar ist. Der Paradigmenwechsel ist in vollem Gange - KI ist nicht länger nur ein Thema für Konzerne.

  • Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

    In Deutschland dominieren aktuell bei Künstlicher Intelligenz die kostenlosen Angebote. Gerade einmal zehn Prozent derjenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: Acht Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, zwei Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr.

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    Cloudera, die hybride Plattform für Daten, Analysen und KI, hat die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie "The Future of Enterprise AI Agents" veröffentlicht. Im Rahmen der Umfrage wurden im Januar und Februar 2025 fast 1.500 IT-Führungskräfte in Unternehmen in 14 Ländern, unter anderem Deutschland, befragt, um ihre Nutzungsgewohnheiten, Use Cases und Meinungen zu KI-Agenten (AI Agents) zu verstehen.

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  • SaaS bleibt die bevorzugte Wahl

    Das BCI hat den Emergency and Crisis Communications Report 2025, gesponsert von F24, veröffentlicht. Bereits im 11. Jahr analysiert dieser Bericht, wie sich die Krisenkommunikation in den vergangenen zwölf Monaten entwickelt hat, welche Kommunikationsmethoden bevorzugt werden und welche Auswirkungen neue Technologien auf den Sektor haben.

  • GenAI-Technologien im Finanzsektor

    NTT Data hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Einsatz von generativer KI (GenAI) im globalen Bankensektor untersucht. Der Bericht mit dem Titel "Intelligent Banking in the Age of AI" zeigt, dass Banken und Finanzinstitute trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Technologien im Finanzsektor geteilter Meinung sind, wenn es um ergebnisorientierte Strategien geht. Nur die Hälfte der Banken (50 Prozent) sieht darin ein Instrument zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Ebenfalls die Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass GenAI zur Senkung der operativen IT-Ausgaben eingesetzt werden kann.

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