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Fünf Vorteile des Cloud-Backups


Die Cloud ist Teil der meisten Unternehmen, weshalb die Sorge um ihren Schutz und den Schutz aller dort gespeicherten Unternehmensdaten begründet ist
Check Point weist auf die wichtigsten Vorteile hin, die sich für ein Unternehmen aus der Sicherung über die Cloud ergeben



Wenn ein Unternehmen den Großteil seiner Workloads online verwaltet, warum sollte es dann nicht auch das Backup in der Cloud speichern? Größere Skalierbarkeit, mehr Autonomie, verschlüsselte und geschützte Daten, einfachere Dateifreigabe und die Möglichkeit, jeden beliebigen Standort zu nutzen, sind die Hauptvorteile von Cloud-Backups für Unternehmen.

In der heutigen Welt, in der es für Unternehmen immer üblicher wird, eine Online-Präsenz und -Verwaltung zu haben, ist es unerlässlich, Werkzeuge zum Schutz aller digitalisierten Informationen einzusetzen. Da Cyber-Angriffe zum Tagesgeschäft von Unternehmen gehören, ist es wichtiger denn je, alle möglichen Sicherheitsmaßnahmen zu installieren. Laut dem Security Report 2022, der von Check Point Software Technologies erstellt wurde, haben die weltweiten Cyber-Angriffe auf Unternehmensnetzwerke im Jahr 2021 um 50 Prozent gegenüber 2020 zugenommen.

Die Cloud ist Teil der meisten Unternehmen, weshalb die Sorge um ihren Schutz und den Schutz aller dort gespeicherten Unternehmensdaten begründet ist. Diese Plattform entwickelt sich aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile zu einem der bequemsten Formate für Backups. Check Point weist auf die wichtigsten Vorteile hin, die sich für ein Unternehmen aus der Sicherung über die Cloud ergeben:

>> Bessere Skalierbarkeit: An einem physischen Standort ist die Anzahl der Backups, die gespeichert werden können, aufgrund der Festplattenkapazität immer begrenzt. Im Netz ist dies nicht der Fall, da Cloud-Anbieter über eine breite Palette an Speicherplatzflexibilität verfügen, so dass die Kapazität bei Bedarf erhöht werden kann. Auf diese Weise kann der Bedarf an Datensicherung je nach Ausweitung oder Reduzierung des Geschäftsvolumens eines Unternehmens angepasst werden.

>> Mehr Autonomie: Wenn ein Unternehmen einen Remote-Backup-Dienstleister beauftragt, braucht es weder Kenntnisse über die Durchführung von Backups noch eine zusätzliche Ausbildung, um die Prozesse auszuführen. Sie werden automatisch mit der zuvor festgelegten Häufigkeit durchgeführt.

>> Von jedem beliebigen Ort aus: Die herkömmliche Art, Backups zu erstellen, war durch Backups auf physischen Geräten (Disketten, Festplatten, CDs, usw.) gekennzeichnet. Diese Speicherorte können beschädigt, verloren oder gestohlen werden. Außerdem werden diese Geräte oft im Büro selbst aufbewahrt, so dass bei einem Zwischenfall die Informationen verloren gehen. Die Implementierung des Remote-Backup-Formats hat den Vorteil, dass es sich an einem anderen Ort befindet.

>> Verschlüsselte und geschützte Daten: Es liegt auf der Hand, dass physische Speichergeräte durch Missbrauch oder Systemausfälle beschädigt werden können. In diesem Fall können die Daten verloren gehen, was in der Cloud nicht vorkommt. Die Informationen werden auf privaten Servern gespeichert, die dank ihrer Technologie jede Art von Ausfall verhindern. Außerdem sind alle Systeme mit fortschrittlichen Sicherheits- und Verschlüsselungsprotokollen ausgestattet.

>> Einfachheit der Dateifreigabe: Die in der Cloud verfügbaren Tools umfassen in der Regel HTML5-Programme, die direkt im Browser laufen. Das bedeutet, dass Ihre Nutzer keine spezielle Software benötigen, um darauf zuzugreifen und sie zu bearbeiten. Außerdem ermöglichen sie die mehrfache und gleichzeitige Bearbeitung in Echtzeit. Die Möglichkeit, online in der Gruppe zu arbeiten, hat die Arbeit im Unternehmen erleichtert und es ermöglicht, Zeitverluste bei bestimmten Besprechungen zu vermeiden. Durch die einfache Freigabe eines Links kann jeder das Dokument öffnen und es bei Bedarf bearbeiten. Dies verbessert die Effizienz der Fernarbeit und die Benutzererfahrung der Arbeitnehmer, was eines der Hauptziele der Cloud-Technologie ist.

Lothar Geuenich, Regional Director Central Europe/DACH bei Check Point Software Technologies, sagte: "Der technologische Fortschritt hat dazu geführt, dass immer mehr Unternehmen neue Technologien einsetzen, um ihre Produktivität zu steigern oder ihre täglichen Aufgaben zu erleichtern. Deren Einsatz hat zu einer massiven Ansammlung von Daten geführt und die Datenmenge wächst ständig weiter. Dadurch wird die Frage nach einem Ort laut, an dem diese sicher gespeichert werden können. Mit Cloud-Backup werden Unternehmensdaten und -anwendungen von einem Server an einem entfernten Standort geschützt. Auf diese Weise haben Unternehmen die Möglichkeit, die Daten ihres eigenen Unternehmens und die ihrer Kunden von überall aus zu speichern sowie den Verlust dieser Daten im Falle eines technologischen Versagens oder eines Cyber-Angriffs zu vermeiden." (Check Point Software Technologies: ra)

eingetragen: 01.04.22
Newsletterlauf: 31.05.22

Check Point Software Technologies: Steckbrief

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Meldungen: Tipps und Hinweise

  • Existenzfrage: eine durchdachte Backup-Strategie

    Die Zahl der globalen Ransomware-Opfer ist um 70 Prozent gestiegen und 80 Prozent der Unternehmen waren in den letzten zwölf Monaten von mindestens einem Ransomware-Angriff betroffen. Social Engineering/BEC-Angriffe stiegen von 20 Prozent auf 25,6 Prozent im Vergleichszeitraum Januar-Mai 2025 zu 2024. Gleichzeitig werden SaaS-Plattformen zu immer attraktiveren Zielen für Cyberkriminelle, da sie in fast allen Unternehmen im Einsatz sind und oft als vermeintlich "sicher" eingestuft werden. Populäre Plattformen wie Microsoft 365, Google Workspace oder Salesforce sind dabei besonders im Fokus der Angreifer.

  • Lösung Multisession-Virtualisierung

    Globale Teams, heterogene IT-Landschaften und steigender Kostendruck: Moderne Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen. Besonders deutlich wird das beim Thema der digitalen Arbeitsplatzbereitstellung. Wie können Mitarbeitende weltweit flexibel, sicher und effizient arbeiten, ohne dass die IT-Abteilung an ihre Grenzen stößt?

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    Aufgrund des enormen IT-Fachkräftemangels und der wachsenden Anforderungen von KI und digitaler Transformationen benötigen Unternehmen heute flexible und kosteneffiziente Lösungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Für die Umsetzung anspruchsvoller Innovationsprojekte mit hohen Qualitätsstandards entscheiden sich deshalb viele Unternehmen für Nearshoring, da dieses Modell ihnen Zugang zu hochausgebildeten IT-Fachkräften in räumlicher und kultureller Nähe ermöglicht.

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    Die zunehmende Nutzung von Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen wie Microsoft 365, Salesforce oder Google Workspace verändert die Anforderungen an das Datenmanagement in Unternehmen grundlegend. Während Cloud-Dienste zentrale Geschäftsprozesse unterstützen, sind standardmäßig bereitgestellte Datenaufbewahrungsfunktionen oft eingeschränkt und können die Einhaltung der Compliance gefährden. Arcserve hat jetzt zusammengefasst, worauf es bei der Sicherung der Daten führender SaaS-Anbieter ankommt.

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