Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

E-Business sicher in der Cloud managen


dmexco: Deutsche Telekom präsentiert mit der "Internet Business Suite" eine Cloud-Lösung für professionelles E-Business
Mit IBS Identity & Payment bietet die Telekom ein Komplettpaket für umfassende Anforderungen an

(22.09.14) - Auf der dmexco stellt die Deutsche Telekom ihre neue Cloud Computing-Lösung "Internet Business Suite" (IBS) vor. Mithilfe der Software managen Unternehmen Prozesse für Geschäftsmodelle im elektronischen Handel – vom Kunden-Login über die Bezahlung bis hin zum Kundenmanagement und Reporting. Statt Systeme vieler unterschiedlicher Anbieter zu nutzen, erhalten Firmen mit der IBS ein erweiterbares, modulares System, das Kunden- und Zahlungsprozesse abdeckt. Firmen wählen einfach die Module, die sie brauchen: IBS Identity, IBS Payment oder IBS Identity & Payment.

Ein System für alle Prozesse
Mit dem IBS Identity-Modul können Unternehmen Registrierungs- und Loginprozesse für ihre Dienste einzeln festlegen und jederzeit anpassen. Das funktioniert auch, wenn sie ihre Leistungen mobil über eine Smartphone-App anbieten. Firmen bestimmen Art und Umfang der abzufragenden Nutzerdaten, legen fest, ob der Login via Single-Sign-On (SSO) oder via 3rd-Party-Identitäten wie Facebook und Google erfolgen soll und wählen Authentifizierungs-Protokolle wie OAuth 2.0, OpenID 2.0 und OpenID-Connect.

Um eine reibungslose Zahlungsabwicklung auf ihrem Portal zu ermöglichen, wählen Unternehmen das "IBS Payment"-Modul. Damit verbinden sie ihren Webauftritt mit unterschiedlichen Zahlungsdienstleistern wie PayPal, ClickandBuy, Online-Überweisung oder Kreditkarten-Anbietern. Auch internationale Zahlungen können Firmen mit dem IBS Payment-Modul abwickeln. Für Abonnements besteht außerdem die Möglichkeit, Vertragslaufzeiten, Freimonate oder Abrechnungszeiträume sowie Kündigungsfristen oder eine verbrauchsbasierte Abrechnung zu hinterlegen.

Mit IBS Identity & Payment bietet die Telekom ein Komplettpaket für umfassende Anforderungen an. Damit stehen Firmen sämtliche Funktionen rund um Identitätsmanagement, Produkt- und Vertragsmanagement sowie Zahlung und Abrechnung in einer Anwendung zur Verfügung.

IBS wächst mit dem Geschäft mit
Die IBS passt sich dem Geschäft flexibel an. Egal, ob sich Firmen für IBS Identity, IBS Payment oder IBS Identity & Payment entscheiden: Die gebuchten Pakete lassen sich nach Bedarf um weitere Bausteine ergänzen. Mit dem "Add-on Reporting-Modul" sehen sie auf einen Blick alle aktuellen Daten und Entwicklungen zu Nutzerzahlen, Abonnements und laufenden Umsätzen. Mit dem "Add-on Data-Self-Service-Modul" lassen sich die Daten als CSV-, Excel- oder Zip-Datei exportieren.

Auch weitere Bausteine für das Kundenmanagement können Unternehmen buchen. Mit dem "Add-on Customer Self Care Modul" machen sie es ihren Kunden möglich, Daten wie Passwörter, Genehmigungen, 3rd-Party-Logins, Adress- oder Zahlungsinformationen selbst zu aktualisieren. Wer das "Add-on Customer Care Management Modul" nutzt, beschleunigt seine Service-Vorgänge. Hotline-Mitarbeiter können nach Kunden suchen, sich Vorgangshistorien anzeigen lassen oder direkt im Namen des Kunden Änderungen durchführen.

Die Telekom betreibt die Anwendung in ihren ISO- und TÜV-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland und stellt sie über das Internet sicher bereit. Damit unterliegen sämtliche Daten und Informationen den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen. Unternehmen verknüpfen die IBS über eine standardisierte API-Schnittstelle mit ihrem Webauftritt. Zusätzliche Soft- und Hardware ist für den Betrieb nicht notwendig. Um auf die Anwendung zuzugreifen, benötigen sie lediglich einen Webbrowser.

Konfiguriert wird die Software über ein zentrales Administrations-Portal. Wenige "Klicks" genügen, um Login- und Registrierungsprozesse, Produkteigenschaften sowie Zahlungsarten und Abrechnungsmodelle festzulegen. So müssen Entwickler nicht länger in den Quellcode der Webseite eingreifen.

Auf der dmexco 2014 können Fachbesucher die Internet Business Suite kennenlernen. Den Messestand teilt sich die Telekom mit dem Referenzkunden Yoochoose. Der Anbieter von Empfehlungsdiensten zeigt, wie sich die E-Business sicher in der Cloud managen
einfach in seinen Online-Dienst integrieren, anpassen und nutzen lässt. Sie finden die Telekom auf dem Stand C019 in Halle 6. (Deutsche Telekom: ra)

Deutsche Telekom: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Betrieben in einer deutschen Cloud

    Ionos und Nextcloud gehen den nächsten konsequenten Schritt ihrer langjährigen strategischen Partnerschaft. Auf dem Nextcloud Summit in München kündigten der führende europäische Hosting-Provider und Cloud-Enabler und die weltweit beliebteste datenschutzkonforme Kollaborations-Plattform gemeinsam die Entwicklung des neuen souveränen Online-Arbeitsplatzes "Nextcloud Workspace" an.

  • Daten aus der Sicherheits-Cloud

    Zscaler, Anbieterin von Cloud-Sicherheit, kündigt die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Red Canary an, einem Unternehmen im Bereich Managed Detection and Response (MDR). Red Canary verfügt über zehnjährige Erfahrung im Bereich Security Operations (SecOps) und ermöglicht es seinen Kunden, Bedrohungen mit einer Genauigkeit von 99,6 Prozent bis zu zehnmal schneller zu analysieren und gleichzeitig Workflows durch automatisierte Bereinigung zu optimieren. Durch die riesigen Mengen hochwertiger Daten aus der Sicherheits-Cloud von Zscaler und dem weltweiten Einblick des ThreatLabz Security Research-Teams wird ein hochintegriertes, agentenbasiertes Security Operations Center (SOC) entstehen, das KI-gesteuerte Workflows mit menschlicher Expertise kombiniert.

  • SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen

    NinjaOne gab den Abschluss der Übernahme von Dropsuite für ca. 270 Millionen US-Dollar bekannt. Mit diesem Erwerb verfolgt NinjaOne das Ziel, Unternehmen beim Zurückgewinnen der verlorenen Produktivität und bei der Minimierung des Ransomware-Risikos zu unterstützen. Mithilfe von Dropsuite können NinjaOne-Kunden Endpunkt-, Server- sowie SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen, und dadurch IT-Teams eine zentralisierte Benutzeroberfläche bieten, beziehungsweise verbesserte Produktivität für Mitarbeiter ermöglichen.

  • Grundlage von generativer AWS-KI-Technologie

    Yash Technologies, Anbieterin von Technologie- und Geschäftsumwandlungsdiensten, gab bekannt, dass das Unternehmen die Amazon Web Services (AWS) Generative AI Competency erreicht hat. Diese Spezialisierung zeichnet Yash als AWS-Partnerin aus, der Kundschaft und das AWS Partner Network (APN) dabei unterstützt, die Entwicklung von Services, Tools und Infrastrukturen voranzutreiben, die für die Einbindung generativer KI-Technologien entscheidend sind.

  • Vorteile der Cloud sind vielfältig

    enclaive, Spezialistin im Bereich Confidential Cloud Computing, stellt zusammen mit Prianto, einem der europaweit führenden Value-Added-Distributoren für Enterprise-Software, im Rahmen einer vierteiligen Webinar-Serie seine Lösungen vor. Die Veranstaltungsreihe richtet sich sowohl an interessierte Partner als auch an Unternehmen, die mit Confidential Computing den sicheren Weg in die Cloud gehen wollen.

  • Von On-Premise-Lösungen in die Cloud

    Tata Consultancy Services (TCS) erweitert ihre Partnerschaft mit SAP. Ziel ist es, SAP-Kunden unternehmensweite Transformationen auf Basis von GenAI (Generative Artificial Intelligence) zu ermöglichen. Aufbauend auf ihrer zwanzigjährigen Geschäftsbeziehung stärken die beiden Partner damit die Skalierbarkeit, Agilität und Innovationskraft ihrer Lösungen.

  • Hochsichere Single-Sign-On-Funktionalitäten

    enclaive und Bare.ID arbeiten ab sofort bei der Bereitstellung innovativer, sicherer und flexibler Authentisierungsservices zusammen. Die Kombination der Confidential Cloud Computing-Plattform von enclaive mit der Authentifizierungstechnologie von Bare.ID ermöglicht es Unternehmen, eine sichere End-to-End-Kommunikation, lückenlose Compliance und digitale Souveränität zu gewährleisten.

  • DSGVO-konformes Service-Portfolio

    Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert sowohl ihre Präsenz als auch ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben.

  • Neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen

    Cloud-Migration strategisch denken, IT-Arbeitsplätze effizient gestalten und neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen - genau das steht im Mittelpunkt des exklusiven Business Roundtables "Cloud-Migration mit Weitblick: Azure Virtual Desktop & Nerdio auf Azure Local".

  • Die Zukunft der Cloud in Europa

    Die geopolitischen Entwicklungen der letzten Monate haben die Geschäftswelt in Deutschland und Europa vor neue Herausforderungen gestellt. Handelskonflikte, Zölle und eine veränderte sicherheitspolitische Landschaft haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre digitalen Strategien zu überdenken. Berechtigte Fragen zu Datensouveränität, Compliance und Ausfallsicherheit stehen plötzlich ganz oben auf der Agenda von Entscheidungsträgern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen