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SaaS bringt Vor- und Nachteile mit sich


Veranstaltung: Software-as-a-Service (SaaS) - Die schlanke Zukunft des Enterprise-Resource-Planning
Idee, Software je nach Nutzung zu vermieten, wirft im Umfeld von Business-Software-Lösungen schon lange Zeit viele Fragen auf


(02.02.10) - Software als Dienstleistung, ist das möglich? Diese Frage diskutieren das Forschungsinstitut für Rationalisierung e. V. (FIR) und die Trovarit AG auf der Veranstaltung "Software-as-a-Service (SaaS) - Die schlanke Zukunft des Enterprise-Resource-Plannings" am 3. Februar dieses Jahres im Novotel Aachen City.

Die Idee, Software je nach Nutzung zu vermieten, wirft im Umfeld von Business-Software-Lösungen schon lange Zeit viele Fragen auf. Dies haben das FIR und die Trovarit zum Anlass genommen, diesen Fragestellungen auf den Grund zu gehen. Sie haben eine umfassende Studie erstellt, die spannende Ergebnisse liefert.

"Unsere Untersuchungen verdeutlichen, dass SaaS sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Die Studie zeigt, dass die flächendeckende Bereitstellung von Software von dem Software-Typ abhängig ist", erklärt Alexander Kleinert, wissenschaftlicher Mitarbeiter des FIR.

Trotz der Vorteile gibt es auch Bedenken. "Die Nachteile sehen Anwender in der Abhängigkeit vom Service-Anbieter, bestehenden Schnittstellenproblemen und unzureichender Datensicherheit", sagte Alexander Kleinert. Auf der Veranstaltung wollen das FIR und die Trovarit das Thema der Studie weiter vertiefen und zur Diskussion anregen. Die Besucher erwarten zudem interessante Vorträge von Anwendern und Anbietern.

Die Veranstaltung richtet sich an Softwareanwender, -anbieter und -berater. Die Teilnahme kostet für Anwender 150 Euro und für Softwareanbieter und Beratungsunternehmen 490 Euro. (Forschungsinstitut für Rationalisierung: ra)

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