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Fundament für EuroStack


Europäische Cloud-Schwergewichte Aruba, Ionos und Dynamo setzen mit der Sovereign European Cloud API (SECA) einen neuen Branchenstandard für Cloud-Infrastrukturmanagement
Der Standard ist offen und inklusiv gestaltet und lädt alle europäischen Cloud-Anbieter dazu ein, ihn zu übernehmen und zu seiner Weiterentwicklung beizutragen


Um Cloud-Dienste als Grundlage für echte digitale Souveränität in ganz Europa zu fördern, haben Aruba, Ionos und Dynamo während des Dynamo Cloud Business Forums in Mailand gemeinsam die Spezifikation einer neuen Schnittstelle (API) für das Management von Cloud-Infrastrukturen vorgestellt. Die Sovereign European Cloud API (SECA) steht in ihrer ersten Version allen europäischen Cloud-Anbietern zur Verfügung und ermöglicht freien Zugang ohne zusätzliche Betriebskosten. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die Dateninteroperabilität zwischen Cloud-Diensten zu verbessern, so dass Nutzer Workloads und Anwendungen nahtlos in verschiedenen Cloud-Umgebungen ihrer Wahl bereitstellen und ausführen können. Außerdem wird ein einfacher Zugang zu den jeweiligen Plattformen gewährleistet, während gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit, Kontrolle und Datenhoheit in voller Übereinstimmung mit den strengen europäischen Standards gewahrt bleibt.

Unternehmen können so integrierte Lösungen nutzen, die für mehr Effizienz und Innovation sorgen und gleichzeitig die vollständige Einhaltung europäischer Vorschriften gewährleisten. Aruba und Ionos werden die ersten beiden europäischen Cloud Service Provider (CSP) sein, die ihren Kunden die neue SECA-API zur Verfügung stellen.

KI und Cloud sind Schlüsseltechnologien
Dynamo, die All-in-One-Plattform für die Integration mehrerer Anbieter in einen einheitlichen B2B-Marktplatz, der gemäß der europäischen Gesetzgebung für EU-Anbieter offen steht, wird SECA-basierte Konnektoren implementieren, um den Bereitstellungsprozess für alle kompatiblen Anbieter, die sich dem Netzwerk anschließen, zu automatisieren. Der SECA-Standard wird offen sein und alle europäischen Cloud-Anbieter sind eingeladen, ihn zu implementieren, um einen einheitlichen Zugang für alle Anbieter zu gewährleisten, die sich für eine Integration entscheiden.

Führende Industrievertreter kommentieren: SECA bereitet den Weg für europäische digitale Souveränität
Achim Weiß, CEO von Ionos, sagte: "Als Europas führender Digitalisierungspartner sorgt Ionos dafür, dass Unternehmen und Bürger die digitale Unabhängigkeit haben, die sie für ihren Erfolg brauchen. KI und Cloud sind Schlüsseltechnologien, die nicht nur die Spielregeln der globalen Wirtschaft neu definieren, sondern auch vor dem Hintergrund der geopolitischen Entwicklungen immer mehr zur Frage europäischer Souveränität werden. Europa kann es sich nicht leisten, von externen Einflüssen abhängig zu sein. Wir brauchen ein starkes und wirklich souveränes digitales Ökosystem. SECA ist ein unverzichtbarer Baustein für den Aufbau einer sicheren, unabhängigen und zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur – einer Infrastruktur, die Europa stärkt, wettbewerbsfähig hält und seine digitale Souveränität sichert."

Stefano Cecconi, CEO von Aruba S.p.A., erklärt: "Dies ist eine branchengeführte Initiative, und Aruba ist stolz darauf, ein wichtiger Teil davon zu sein. Die Schaffung von gemeinsamen APIs - mit Aruba und Ionos als Vorreiter - ist ein entscheidender und freiwilliger Schritt für die europäische Cloud-Branche in Richtung verbesserter Interoperabilität und stärkt das Cloud-Service-Ökosystem auf dem Kontinent."

Francesco Bonfiglio, CEO von Dynamo, kommentiert die Initiative: "Souveräne APIs wie SECA etablieren einen De-facto-Standard, der von großen Anbietern wie Ionos und Aruba vorangetrieben wird, um einen einheitlichen Zugang und eine einheitliche Kontrolle der Daten für diejenigen zu schaffen, die dies wünschen - und so ein echtes Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Anbietern aufzubauen. Wir sind stolz darauf, Teil der SECA-Initiative zu sein und freuen uns, sie heute auf dem Dynamo Cloud Business Forum in Mailand vorzustellen."

Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen für erfolgreiche und wachsende europäische Cloud-Anbieter
Der europäische Cloud-Markt ist erheblich gewachsen und ist heute schätzungsweise sechsmal größer als Anfang 2017. Die Prognosen gehen davon aus, dass sich dieser Aufwärtstrend mit einer erwarteten durchschnittlichen jährlichen Marktwachstumsrate von 21,3 Prozent bis 2030 fortsetzen wird, angetrieben von Initiativen zur digitalen Transformation und einer steigenden Nachfrage nach sicheren, souveränen und skalierbaren Cloud-Lösungen in allen Branchen.

Die in Europa ansässigen Cloud-Service-Anbieter stehen jedoch vor der Herausforderung, mit dem allgemeinen Marktwachstum in Europa Schritt zu halten. Trotz der steigenden Nachfrage nach Cloud-Lösungen sehen sie sich einem starken Marktdruck durch große globale Wettbewerber, den sogenannten Hyperscalern, ausgesetzt. Diese profitieren von Skaleneffekten, fortschrittlicher Infrastruktur, umfangreichen Serviceportfolios und starken Lock-in-Effekten und bringen ihre Geschäftspraktiken nicht immer ohne Druck mit den regulatorischen Anforderungen der EU in Einklang.

Die Schaffung gleicher Ausgangsbedingungen und die Gewährleistung eines fairen Wettbewerbs sind für die Förderung von Innovation und nachhaltigem Wachstum in jedem Markt unerlässlich. Dies bedeutet, dass faire Standards, Zugangsbedingungen und Verhaltensregeln festgelegt werden müssen, die es allen Akteuren - großen und kleinen - ermöglichen, auf der Grundlage ihrer Leistungen zu konkurrieren und nicht auf der Grundlage von Marktdominanz oder unfairen Vorteilen.

SECA soll eine Schlüsselrolle bei der Schaffung des EuroStack spielen
Die wachsende EuroStack-Initiative zielt darauf ab, eine offene, interoperable und souveräne digitale Infrastruktur für Europa zu schaffen - ein vollständiges digitales Ökosystem, das in Europa entwickelt und bereitgestellt wird, unterstützt durch die technischen Möglichkeiten der SECA-API und der Dynamo-Plattform.

Ein EuroStack für die Cloud ist entscheidend für die digitale Souveränität Europas. Er ist wichtig für den Datenschutz, die Einhaltung von Vorschriften sowie für Innovation und Sicherheit. Ein wachsendes Netzwerk von Mitwirkenden aus ganz Europa hilft dabei, Lücken zu identifizieren, die geschlossen werden müssen. So kann Europa seine Unabhängigkeit wiedererlangen und eine Führungsposition im Bereich der souveränen Cloud erreichen. Der EuroStack ermöglicht es Europa, sein eigenes Cloud-Ökosystem unabhängig von externer Kontrolle aufzubauen und gleichzeitig eine wettbewerbsfähige, nachhaltige und demokratische digitale Wirtschaft zu fördern.

Hohe Marktkonzentration und mangelnde Interoperabilität stellen Europa vor große Herausforderungen und bergen Risiken für den Endverbraucher
Die hohe Marktkonzentration und die begrenzte Interoperabilität stellen Europa vor große Herausforderungen und bergen Risiken für die Endnutzer. So hat beispielsweise ein großer Anbieter von virtualisierten IT-Infrastrukturen nach einer kürzlich erfolgten Fusion damit begonnen, von den Nutzern die Unterzeichnung neuer Lizenzvereinbarungen zu verlangen, die möglicherweise nicht in deren besten Interesse sind. Dadurch wird die Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter erhöht und die Lizenzierungs- oder Wechselkosten steigen erheblich.

Ähnliche Risiken und Herausforderungen sind zunehmend auch auf dem europäischen Markt für Cloud-Plattformen zu beobachten. Ein Beispiel dafür ist der Trend, dass US-amerikanischer IT-Konzerne Unternehmen aufkaufen, die essenzielle Tools für Infrastructure-as-Code-Pipelines besitzen – ein alarmierendes Signal für die wachsende Notwendigkeit unabhängiger, anbieterneutraler APIs.

Eine der größten Sorgen ist, dass US-Cloud-Anbieter amerikanischen Behörden den Zugang zu allen gespeicherten Daten und Informationen gewähren, unabhängig davon, wo sich diese Daten physisch befinden. Dies stellt ein erhebliches Risiko für europäische Unternehmen, Institutionen und Regierungen dar, da sensible Daten, die von amerikanischen Hyperscalern gehostet werden, weiterhin einem extraterritorialen rechtlichen Zugriff unterliegen. Ohne echte europäische Cloud-Alternativen sind europäische Unternehmen potenziellen Datenschutzverletzungen, rechtlichen Konflikten und dem Verlust der Kontrolle über kritische Infrastrukturen ausgesetzt.

Darüber hinaus zeigt die aktuelle Marktdynamik, dass jeder Hyperscaler seine eigene Interpretation einer "souveränen Cloud" anwendet, aber keiner das Maß an Interoperabilität, Reversibilität und Kontrolle bietet, das von der nächsten Phase der digitalen Regulierung in Europa gefordert wird, einschließlich des Digital Markets Act (DMA), des Digital Services Act (DSA) und des bevorstehenden AI Act.

In diesem Zusammenhang können die Einhaltung von Vorschriften und die Standardisierung als Wettbewerbsvorteil für EU-Unternehmen dienen und Europa als Vorreiter im aufkommenden hyper-distributed Cloud-Modell positionieren.

Compliance und Interoperabilität als Wettbewerbsvorteil für europäische Akteure
Anstatt für noch mehr EU-Regulierung zu plädieren, führt die SECA-Initiative eine neue API ein, die den Anbietern nicht nur bei der technischen Konvergenz, sondern auch bei der rechtlichen Compliance hilft, indem sie einen schnelleren Austausch von Daten und Anwendungen ermöglicht.

SECA bietet eine standardisierte Schnittstelle, die es den Plattformen der teilnehmenden Organisationen ermöglicht, auf der Grundlage einer gemeinsamen Core-API-Spezifikation zu arbeiten: Open API. Diese gemeinsame Basis, die zunächst auf der Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Ebene eingeführt wird, ermöglicht es Organisationen, Tools und Automatisierungen auf Grundlage einheitlicher Standards zu entwickeln, die Interoperabilität zu fördern und einen einheitlichen Ansatz im gesamten europäischen Cloud-Ökosystem zu gewährleisten.

Der EU Data Act, der im September 2025 in Kraft treten soll, wird eine neue Ära der Datenverfügbarkeit einläuten, einen besseren Informationsaustausch zwischen den Sektoren fördern und die Nachfrage von Cloud-Kunden nach besserer Datenkontrolle erhöhen. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen eröffnet sich damit erstmals die Chance, fair an der wachsenden Data Economy teilzuhaben.

Konkrete Vorteile der SECA-Einführung
Die wichtigsten Merkmale der SECA-API:

>> Flexibler Zugang zu einem wirklich souveränen, sicheren und europäischen Cloud-Ökosystem, das alle europäischen Vorschriften und Datenschutzstandards erfüllt
>> Mühelose Anwendung, schnellerer Vergleich von Cloud-Anbietern und einfacheres Testen der Funktionalität von Anwendungen
>> Bessere Multi-Cloud-Interoperabilität dank gemeinsam vereinbarter Standards
>> Starker Magnet für Softwareentwickler zur integrierten Entwicklung von Anwendungen
>> Keine Bindung an einen bestimmten Anbieter, stattdessen eine verbesserte, nachhaltige Wertschöpfung
>> Schnellere Einarbeitung, schnelle Akzeptanz durch neue Cloud-Anbieter und einfaches Onboarding
>> Fairer, kostengünstiger Zugang zu Cloud-Diensten für Unternehmen und den öffentlichen Sektor
>> Echter Grundstein für die EuroStack-Initiative, der eine ganze Reihe konkreter und greifbarer Elemente für den Stack liefert

Zusammenarbeit und Führungsrolle: Aruba und Ionos verfolgen einen klaren Entwicklungsplan und laden die europäische Cloud-Branche zur Teilnahme und Mitgestaltung ein
Jeder Cloud-Betreiber in der EU kann auf der Grundlage seiner Technologie und seines Fachwissens einen einzigartigen Beitrag zum Aufbau eines robusten Netzwerks leisten, das zunächst die "First Mover" mit Hauptsitz in Italien, Deutschland und Spanien umfasst und sich schließlich auf die gesamte EU/EWR ausdehnen wird. Dieser vernetzte Ansatz verringert das Risiko eines Vendor-Lock-in und ermöglicht es den Betreibern mit ihren Cloud-Diensten eine echte Wahlfreiheit zu bieten, die Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter zu vermeiden und ein offeneres, wettbewerbsfähiges europäisches Cloud-Ökosystem zu fördern.

Darüber hinaus wird durch eine Zusammenarbeit von Unternehmen der Cloud-Branche ein gemeinsamer Satz von öffentlichen Subroutinen, Methoden und Anfragen geschaffen, die die Nutzer implementieren können, um mit einer einzigen, quelloffenen und versionierten API zu interagieren, anstatt sich durch die individuellen Anwendungen jedes einzelnen Anbieters bewegen zu müssen.

API-Zertifizierung bietet absolute Sicherheit für echte Souveränität
Ein strenger Zertifizierungsprozess stellt die Integrität der SECA-API sicher. Dabei wird geprüft, ob die neue offene API transparente Industriestandards, bewährte Verfahren und Sicherheitsprotokolle einhält.

Der Zertifizierungsprozess umfasst mehrere Schlüsselaspekte, darunter eine wirksame rechtliche Immunität gegen Eingriffe durch Drittländer oder Durchführungsverordnungen, die Unabhängigkeit der Software-Lieferkette von außerhalb des europäischen Rechtsraums und eine feste Verpflichtung zur Einhaltung der API-Spezifikationsstandards.

Der Abschluss dieses Zertifizierungsprozesses stellt sicher, dass die SECA-API für den vorgesehenen Verwendungszweck unparteiisch, sicher, effizient und zuverlässig ist. Dies bedeutet einen Mehrwert für verschiedene Interessengruppen, darunter Softwareanbieter, Endnutzer, Anbieter von Managed Services und IT-Integratoren, die von der Umsetzung von Sicherheitsprotokollen und der Gewährleistung einer kontinuierlichen Datenverfügbarkeit und betrieblichen Ausfallsicherheit im Rahmen der bekannten EU-Gesetzgebung profitieren werden.

Darüber hinaus werden die gemeinsamen Zertifizierungsregeln an die europäischen Vorschriften angepasst, um den Kern der europäischen Souveränität zu wahren. Dadurch wird sichergestellt, dass die SECA-API in einer Weise entwickelt und umgesetzt wird, die europäische Werte und Prinzipien respektiert und aufrechterhält.

Beteiligungsmöglichkeiten
In einem nächsten Schritt wird die Initiative einen Call for Comments veröffentlichen, um wertvolles Anwenderfeedback zu berücksichtigen und die initiale Einführung von IaaS (Infrastructure-as-a-Service), gefolgt von PaaS (Platform-as-a-Service) zu ermöglichen. Interessenten werden gebeten, SECA über die Pressevertreter zu kontaktieren. (Ionos: ra)

eingetragen: 27.04.25

Ionos: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


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