Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

IPsoft behebt zehn Millionen IT-Störungen


IPsoft hat seit der Markteinführung des Management- und Service-Delivery-Portals "IPcenter v3" über zehn Millionen IT-Störungen bei seinen Kunden vollautomatisch behoben
IPsoft schätzt, dass bei den zehn Millionen beseitigten IT-Störungen die durchschnittliche Zeit für die Problembehebung etwa 15 Minuten pro Störung beträgt


(03.08.12) - IPsoft hat einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Firmengeschichte erreicht. Durch Nutzung von Automatisierungstechnologien hat der Managed Services Provider bisher zehn Millionen IT-Probleme auf Kundenseite gelöst – und zwar ohne menschliche Eingriffe. Insgesamt entspricht das einer Einsparung von über 300.000 Manntagen, sagt IPsoft.

Der Managed Services Provider IPsoft hat seit der Markteinführung des Management- und Service-Delivery-Portals "IPcenter v3" über zehn Millionen IT-Störungen bei seinen Kunden vollautomatisch behoben. IPcenter ist eine Expertensystem-basierte und selbstlernende Automatisierungsplattform für IT-Prozesse. Typische Anwendungsfälle finden sich in den Bereichen Incident, Change, Release und Problem Management. IPsoft schätzt, dass bei den zehn Millionen beseitigten IT-Störungen die durchschnittliche Zeit für die Problembehebung etwa 15 Minuten pro Störung beträgt. Das bedeutet, dass durch die Nutzung des IPcenter v3 über 300.000 Manntage eingespart werden konnten.

IPsoft hat die Marke von zehn Millionen bearbeiteter IT Incidents im Jahr des 100. Geburtstags von Alan Turing überschritten. Der britische Mathematiker und Kryptoanalytiker hatte einst unter anderem die Frage "Können Maschinen denken?" aufgeworfen. Chetan Dube, CEO von IPsoft in New York, bemerkt dazu: "Die Maschinenintelligenz beginnt heute mit der menschlichen Intelligenz zu konkurrieren. Mit der zunehmenden Fähigkeit von Maschinen zum adaptiven Lernen nähern wir uns der ultimativen Antwort auf die sechsJahrzehnte alte Frage von Turing, wann Maschinen es mit der menschlichen Intelligenz aufnehmen können. Und mit den zehn Millionen beseitigten IT-Störungen hat IPsoft empirisch bewiesen, dass im Infrastruktur-Management das Zeitalter der Maschinenintelligenz bereits begonnen hat."

Rudolf Kergaßner, Managing Director von IPsoft Deutschland in Frankfurt, ergänzt: "Dass wir die Schallmauer von zehn Millionen behobenen Kundenstörungen durchbrochen haben, ist zum einen ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen. Zum anderen ist es ein Beweis für das umfassende Leistungsspektrum, das Automatisierungstechnologien bieten. Ihre Nutzung ist zudem nicht nur kostengünstiger als ein hoher Personaleinsatz, sondern sie entlasten auch IT-Mitarbeiter von Routinetätigkeiten und eröffnen ihnen dadurch die Möglichkeit, sich verstärkt auf strategische Aufgaben zu konzentrieren." (IPsoft: ra)

IPsoft: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Betrieben in einer deutschen Cloud

    Ionos und Nextcloud gehen den nächsten konsequenten Schritt ihrer langjährigen strategischen Partnerschaft. Auf dem Nextcloud Summit in München kündigten der führende europäische Hosting-Provider und Cloud-Enabler und die weltweit beliebteste datenschutzkonforme Kollaborations-Plattform gemeinsam die Entwicklung des neuen souveränen Online-Arbeitsplatzes "Nextcloud Workspace" an.

  • Daten aus der Sicherheits-Cloud

    Zscaler, Anbieterin von Cloud-Sicherheit, kündigt die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Red Canary an, einem Unternehmen im Bereich Managed Detection and Response (MDR). Red Canary verfügt über zehnjährige Erfahrung im Bereich Security Operations (SecOps) und ermöglicht es seinen Kunden, Bedrohungen mit einer Genauigkeit von 99,6 Prozent bis zu zehnmal schneller zu analysieren und gleichzeitig Workflows durch automatisierte Bereinigung zu optimieren. Durch die riesigen Mengen hochwertiger Daten aus der Sicherheits-Cloud von Zscaler und dem weltweiten Einblick des ThreatLabz Security Research-Teams wird ein hochintegriertes, agentenbasiertes Security Operations Center (SOC) entstehen, das KI-gesteuerte Workflows mit menschlicher Expertise kombiniert.

  • SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen

    NinjaOne gab den Abschluss der Übernahme von Dropsuite für ca. 270 Millionen US-Dollar bekannt. Mit diesem Erwerb verfolgt NinjaOne das Ziel, Unternehmen beim Zurückgewinnen der verlorenen Produktivität und bei der Minimierung des Ransomware-Risikos zu unterstützen. Mithilfe von Dropsuite können NinjaOne-Kunden Endpunkt-, Server- sowie SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen, und dadurch IT-Teams eine zentralisierte Benutzeroberfläche bieten, beziehungsweise verbesserte Produktivität für Mitarbeiter ermöglichen.

  • Grundlage von generativer AWS-KI-Technologie

    Yash Technologies, Anbieterin von Technologie- und Geschäftsumwandlungsdiensten, gab bekannt, dass das Unternehmen die Amazon Web Services (AWS) Generative AI Competency erreicht hat. Diese Spezialisierung zeichnet Yash als AWS-Partnerin aus, der Kundschaft und das AWS Partner Network (APN) dabei unterstützt, die Entwicklung von Services, Tools und Infrastrukturen voranzutreiben, die für die Einbindung generativer KI-Technologien entscheidend sind.

  • Vorteile der Cloud sind vielfältig

    enclaive, Spezialistin im Bereich Confidential Cloud Computing, stellt zusammen mit Prianto, einem der europaweit führenden Value-Added-Distributoren für Enterprise-Software, im Rahmen einer vierteiligen Webinar-Serie seine Lösungen vor. Die Veranstaltungsreihe richtet sich sowohl an interessierte Partner als auch an Unternehmen, die mit Confidential Computing den sicheren Weg in die Cloud gehen wollen.

  • Von On-Premise-Lösungen in die Cloud

    Tata Consultancy Services (TCS) erweitert ihre Partnerschaft mit SAP. Ziel ist es, SAP-Kunden unternehmensweite Transformationen auf Basis von GenAI (Generative Artificial Intelligence) zu ermöglichen. Aufbauend auf ihrer zwanzigjährigen Geschäftsbeziehung stärken die beiden Partner damit die Skalierbarkeit, Agilität und Innovationskraft ihrer Lösungen.

  • Hochsichere Single-Sign-On-Funktionalitäten

    enclaive und Bare.ID arbeiten ab sofort bei der Bereitstellung innovativer, sicherer und flexibler Authentisierungsservices zusammen. Die Kombination der Confidential Cloud Computing-Plattform von enclaive mit der Authentifizierungstechnologie von Bare.ID ermöglicht es Unternehmen, eine sichere End-to-End-Kommunikation, lückenlose Compliance und digitale Souveränität zu gewährleisten.

  • DSGVO-konformes Service-Portfolio

    Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert sowohl ihre Präsenz als auch ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben.

  • Neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen

    Cloud-Migration strategisch denken, IT-Arbeitsplätze effizient gestalten und neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen - genau das steht im Mittelpunkt des exklusiven Business Roundtables "Cloud-Migration mit Weitblick: Azure Virtual Desktop & Nerdio auf Azure Local".

  • Die Zukunft der Cloud in Europa

    Die geopolitischen Entwicklungen der letzten Monate haben die Geschäftswelt in Deutschland und Europa vor neue Herausforderungen gestellt. Handelskonflikte, Zölle und eine veränderte sicherheitspolitische Landschaft haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre digitalen Strategien zu überdenken. Berechtigte Fragen zu Datensouveränität, Compliance und Ausfallsicherheit stehen plötzlich ganz oben auf der Agenda von Entscheidungsträgern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen