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Maximale Flexibilität bei der Sicherung

Hycu kooperiert mit iManage und stärkt "iManage Cloud" als hochsicheren Ort zum Arbeiten
Hycu-Integration unterstützt die Sicherung in Public-Cloud-Speichermodellen wie AWS S3, Azure Blob und Google Cloud Storage sowie in anderen Cloud-Speicherangeboten wie Wasabi, so dass iManage Cloud-Kunden

Hycu, Anbieterin von Data Protection as a Service, hat eine Partnerschaft mit iManage bekannt gegeben. "Making Knowledge Work", also Wissen nutzbar zu machen, ist das Ziel, dem sich iManage verschrieben hat. Ziel der Kooperation ist es, iManage Cloud-Kunden eine leistungsstarke neue Funktion zur Sicherung ihrer iManage-Inhalte an einem separaten Cloud-Speicherort ihrer Wahl zu bieten, über den der Kunde die volle Kontrolle hat. Diese neue Funktion wird über einen Konnektor bereitgestellt, der innerhalb der Hycu-Plattform läuft. Damit steht für iManage Cloud-Kunden eine reibungslose Möglichkeit bereit, ihre wertvollen iManage-Inhalte zu schützen – zusätzlich zu den bereits in iManage Cloud verfügbaren Funktionen.

Die Integration mit Hycu adressiert zwei wichtige Anwendungsfälle:
1. Die Möglichkeit, ein vollständiges Backup aller iManage Cloud-Inhalte – einschließlich der Sicherheitsdetails – zu haben, das sich jederzeit wiederherstellen lässt.
2. Die Möglichkeit zur gezielten Wiederherstellung von Dokumenten, Ordnern oder Arbeitsbereichen, die versehentlich oder böswillig gelöscht wurden.

Die Hycu-Integration unterstützt die Sicherung in Public-Cloud-Speichermodellen wie AWS S3, Azure Blob und Google Cloud Storage sowie in anderen Cloud-Speicherangeboten wie Wasabi, so dass iManage Cloud-Kunden maximale Flexibilität bei der Sicherung ihrer wichtigen Daten haben.

Die jüngste Integration mit iManage markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein für Hycu R-Cloud. Hycu unterstützt mehr als 70 SaaS- und Cloud-Dienste, darunter Atlassian Cloud, GitLab, Microsoft 365, Okta, Salesforce und andere. Hycu setzt weiterhin auf Partner wie iManage, um die Entwicklung von Modulen zu beschleunigen und Integrationen zum Schutz der Daten in die Hände der Nutzer zu bringen.

"Diese neue Partnerschaft mit iManage bietet iManage Cloud-Kunden die branchenweit umfassendste und robusteste Data Protection as a Service", erklärte Simon Taylor, Gründer und CEO von Hycu. "Die enge Zusammenarbeit mit iManage beseitigt alle Reibungsverluste, die Kunden haben, wenn es darum geht, ein unabhängiges, vom Kunden kontrolliertes Backup von Dateien in iManage Cloud zu erstellen. Zugleich werden damit die Gesamtkomplexität verringert und die Anforderungen an Backup und Wiederherstellung vereinfacht."

Der Konnektor, der sich derzeit in der aktiven Entwicklung befindet, wird voraussichtlich im Laufe des Jahres allgemein verfügbar sein. (Hycu: ra)

eingetragen: 04.07.24
Newsletterlauf: 02.09.24

Hycu: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

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Bechtle erhält C5-Testat gemäß BSI-Kriterien
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Strommix entscheidet über Klimabilanz
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Es braucht Plattformen, nicht Patchwork
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Arctic Wolf gibt den stetigen Ausbau ihrer regionalen Präsenz in der DACH-Region bekannt. Mit einem starken Fokus auf lokaler Nähe, einem permanent wachsenden deutschsprachigen Team und einem Security Operations Center (SOC) in Frankfurt am Main zeigt Arctic Wolf seit ihrem Markteintritt im Herbst 2021 starkes Commitment für den deutschsprachigen Markt.

IT Security - Angriffe & Lecks

Angriffsweg der JSCEAL-Malware
Check Point Research (CPR), die Sicherheitsforschungsabteilung von Check Point Software Technologies hat rund 35.000 betrügerische Werbeanzeigen in Krypto-Apps gefunden, vorrangig in der EU. Die Hacker-Kampagne hört auf den Namen JSCEAL und läuft seit mindestens März 2024. Bislang waren die Ausweichtaktiken gegen Viren-Scanner aus Sicht der Angreifer erfolgreich, wodurch eine fortschrittliche Malware Payload auf die Geräte der Opfer geladen werden kann.
Infos zur BlackSuit/Royal-Ransomware-Gruppe
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IT Security - Fachbeiträge

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Finanzieller Schaden und Reputationsverlust
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Das aktuelle Bundeslagebild Cybercrime 2024 des BKA zeigt ein ambivalentes Bild: Während die Zahl der angezeigten Ransomware-Angriffe leicht auf 950 Fälle zurückging, stiegen die Auslandstaten im Cyberbereich auf über 200.000 Fälle an. Mit 178,6 Milliarden Euro erreichten die durch Cyberattacken verursachten Schäden einen neuen Höchststand. Besonders besorgniserregend ist der zunehmende Einsatz von KI durch Cyberkriminelle, die damit Phishing-Kampagnen perfektionieren und Malware effizienter entwickeln.