Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

Stärkere Rentabilität im Desktop-Management


Für Service Provider gibt es ein hohes Potenzial im Desktop-as-a-Service-Geschäft
Storage ist ein wichtiger Hebel für flexibel skalierbaren und kostenschonenden DaaS

(31.03.14) - Desktop -as-a-Service (DaaS) verspricht hohe Wachstumsraten und kann sich zum lukrativen Geschäft für Service Provider entwickeln. Aber auch die Anforderungen der Unternehmen an die Servicestärke der Provider steigen. Damit die Kosten-Nutzen-Rechnung für Service Provider aufgeht, bedarf es einer effizienten Rechenzentrumsinfrastruktur. NetApp Storage unterstützt Betreiber durch Virtualisierung, flexible Skalierbarkeit und sichere Mandantenfähigkeit.

Stichworte wie "BYOD", "Work-Life-Balance" und "Flexibilität am Arbeitsplatz" bringen Bewegung in den Markt für Desktop as a Service. Analysten wie IDC gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren immer mehr Arbeitsplätze virtuell als Cloud Service über Service Provider oder vom Unternehmen selbst bereitgestellt werden. Entscheidet sich ein Unternehmen dafür, DaaS einzukaufen, entspricht es nicht nur aktuellen Nutzergewohnheiten seiner Mitarbeiter, die von unterschiedlichen Orten und Endgeräten auf den eigenen Desktop zugreifen. Es umgeht auch den Aufbau und das Management der benötigten Virtual Desktop-Infrastrukturen und von Kapazitäten im Rechenzentrum. Für Service Provider kann DaaS ein attraktives, ausbaufähiges Geschäftsfeld darstellen, sofern sie sich bei den hohen Anforderungen an Leistung, Sicherheit und Service ein sinnvolles Pricing-Modell und eine auf DaaS ausgerichtete Rechenzentrumsinfrastruktur aufgebaut haben.

"Storage ist ein wichtiger Hebel für flexibel skalierbaren und kostenschonenden DaaS", erklärt Peter Wüst, Director Strategic Pathways bei NetApp. "Unsere Storage-Lösungen tragen dazu bei, dass Service Provider das volle Potenzial ihrer virtuellen Desktop-Infrastruktur ausschöpfen und so ihr DaaS-Business effizient betreiben können." Durch die Deduplizierung redundanter Daten auf virtuellen Desktops, in Benutzerverzeichnissen und Backup- und Disaster Recovery-Kopien können beispielsweise-VDI Storage-Kosten massiv gesenkt werden.

Für die flexible Skalierbarkeit bietet NetApp beschreibbare Klone, so genannte "FlexClone Volumes", die Tausende virtuelle Desktops pro Stunde bereitstellen. So ermöglicht NetApp Storage bei hoher Zahl von Desktop Boots oder Logins eine VDI Performance Acceleration und damit den Nutzern unterbrechungsfreien Zugriff auf ihre virtuellen Desktops mit einer annähernd 100-prozentigen Storage-Verfügbarkeit und automatisiertem Disaster Recovery. FlexClone Volumes basieren auf Snapshot-Kopien und enthalten lediglich modifizierte Blöcke, so haben sie kaum Einfluss auf vorhandene virtuelle Desktop-Services-Umgebungen.

NetApp kombiniert eigene Speichertechnologien mit Technologien des Partners Citrix, einem der wichtigsten Anbieter von VDI-Lösungen, und bietet Storage für Citrix XenDesktop Virtualisierung. Unabhängig von der Version von Citrix XenDesktop liefert NetApp umfassende Storage-Lösungen für alle Desktop-Bereitstellungsmodelle, alle entsprechenden Datentypen und alle von Citrix unterstützten Hypervisoren. (NetApp: ra)

NetApp: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Zukunftsfähige digitale Lösungen

    conet steigert mit einer klaren Unternehmensstruktur und einer modernen Markenidentität seine Leistungsfähigkeit, Kundenorientierung und Zukunftsfähigkeit als Full-Service-IT-Dienstleisterin. Für das Bonner IT-Unternehmen ist damit die wesentliche Phase seiner marktorientierten Transformation entlang des Strategieprogramms "HORIZON28" auch nach außen sichtbar erfolgreich abgeschlossen. Im Ergebnis richtet sich conet noch gezielter auf aktuelle Marktanforderungen und die konkreten Kundenbedürfnisse in zentralen Digitalisierungsthemen von heute und morgen im öffentlichen Sektor, in der Verteidigungsbranche und in Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Finance & Insurance, Energy & Utilities sowie Manufacturing aus.

  • KI im Enterprise-Maßstab

    Vast Data hat ihre Partnerschaft mit Google Cloud erweitert. In deren Rahmen können Kunden das Vast AI Operating System (AI OS) vollständig als Managed Service bereitstellen und einen einheitlichen globalen Namensraum über hybride Umgebungen hinweg implementieren. Mithilfe des Vast DataSpace können Unternehmen Cluster nahtlos miteinander verbinden, die in Google Cloud und an On-Premises-Standorten laufen. Das macht komplexe Migrationen überflüssig und die Daten sind unmittelbar verfügbar, wo auch immer Unternehmen ihre KI betreiben.

  • Plug-and-Play-Bereitstellung

    Der neue "Pax8 Agent Store" tritt als agentenbasierte KI-Plattform für MSPs an. Er bietet Partnern, die kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betreuen, Orientierung und Lösungen bei der KI-Implementierung. Über branchenspezifische, schematische und skalierbare Agenten sollen sie das Wachstum beschleunigen, neue Einnahmequellen erschließen und agentenbasierte KI auf Enterprise-Niveau für KMU-Kunden praktikabel und nutzbar machen.

  • Wahlfreiheit für Private-Cloud-Deployments

    Broadcom kündigt ein offenes, erweiterbares Ökosystem für VMware Cloud Foundation (VCF) an, das Unternehmen beim Aufbau, bei der Vernetzung, beim Schutz und bei der Erweiterung moderner Private Clouds unterstützt. Damit stellt Broadcom eine Private-Cloud-Plattform bereit, die über alle Infrastrukturschichten hinweg offen und anpassbar ist. Kunden können die Rechenzentrums- und Edge-Hardware ihrer Wahl, offene Netzwerkparadigmen sowie Open-Source-Technologien in On-Premises- und gehosteten Private-Cloud-Umgebungen einsetzen. Zudem erhalten VCF-Partner zusätzlichen Spielraum für Innovationen.

  • Neue Commvault-Cloud-Unity-Plattform

    Commvault hat im Rahmen ihrer diesjährigen SHIFT-Veranstaltung neue Lösungen für eine Transformation der Recovery vorgestellt. Die Innovationen sind Teil der neuen Commvault-Cloud-Unity-Plattform und sollen die saubere, vollständige und automatisierte Wiederherstellung von Daten neu definieren.

  • Energiekrise für Rechenzentren spitzt sich zu

    Die unter dem Dach von eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. gegründete Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen kritisiert die verfehlte Standortpolitik der Bundesregierung. Insbesondere der vom Wirtschaftsausschuss abgelehnte Bundesratsvorschlag zur Vergabe von Netzanschlüssen, als auch die gestrige Vereinbarung des Koalitionsausschusses für einen Industriestrompreis, in der Rechenzentrenbetreiber explizit nicht erwähnt werden, gefährden aus Sicht des Verbands die Rechenzentrenbranche in Deutschland.

  • Cloud-Plattform für Kanzleimanagement

    Die Legal Software-Sparte von Wolters Kluwer Legal & Regulatory wurde in der aktuellen "Vendor Selection Matrix" von Research In Action als führender Anbieter von SaaS-Lösungen für Software-Kanzleimanagement in Mitteleuropa für das Jahr 2026 ausgezeichnet. Kleos, die fortschrittliche, webbasierte -Software des Unternehmens, erhielt die höchste Gesamtbewertung. Damit wurde ihre Position als führende Cloud-basierte Software-Plattform für Kanzleimanagement in der Region bestätigt.

  • Meilenstein für den Rechenzentrumsbau

    Delta, Anbieterin von Energie- und intelligenten, nachhaltigen Lösungen, und Siemens Smart Infrastructure haben eine globale Partnerschaft geschlossen, um vorgefertigte, modulare Energielösungen zu liefern, die die Bereitstellung von Rechenzentrumsinfrastruktur beschleunigen und gleichzeitig die CAPEX deutlich reduzieren. Die Kooperation verschafft Hyperscalern und Colocation-Anbietern einen strategischen Vorteil im wettbewerbsintensiven KI- und Cloud Computing-Markt - mit höchster Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz und Zuverlässigkeit.

  • Datenresilienz und KI-Innovationen

    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, hat ihre Partnerschaften mit Microsoft und Amazon Web Services, Inc. (AWS) erweitert. Gemeinsam mit Microsoft kann Cohesity ab sofort Unternehmen noch besser dabei unterstützen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, die Daten-Wiederherstellung zu beschleunigen und das Potenzial generativer KI in großem Maßstab zu erschließen. Ziel der Partnerschaft mit AWS ist es, mit Hilfe von KI Daten hochskaliert zu schützen, wiederherzustellen und nutzen zu können.

  • Souveräne Cloud-Services aus Deutschland

    Die q.beyond AG hat das C5:2020-Testat des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Mittelständische Unternehmen haben damit die Bestätigung, dass die Cloud-Services von q.beyond die hohen Anforderungen des BSI an Sicherheit, Datenschutz, Verfügbarkeit und Compliance erfüllen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen