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innovo liefert Cloud-Services aus Deutschland


Erster Cloud-Park Deutschlands für energieintensive Edge-Szenarien
Deutscher Standort am weltweit größten Internet-Knoten für leistungsfähige und sichere IT-und Cloud-Infrastrukturen


Im Industriepark Höchst bei Frankfurt betreibt die innovo Cloud GmbH erfolgreich einen Cloud-Park: Unternehmen können hier innerhalb weniger Wochen eine sichere und leistungsfähige IT-Infrastruktur für Edge Computing und Industrie 4.0-Szenarien in Betrieb nehmen. Erste Kundenprojekte zeigen, dass das Konzept erfolgreich vom Markt angenommen wird und für unterschiedliche Branchen und Szenarien relevant ist, wie für Industrie 4.0- und Blockchain-Projekte, aber auch für die Finanzindustrie.

Edge Computing wird immer wichtiger
Produktionsumgebungen, Telekommunikationsnetze, Stromnetze, Verkehrsströme sowie Transportfahrzeuge in der Logistik – immer mehr Abläufe erzeugen Datenströme in Echtzeit und benötigen daher leistungsfähige IT-Systeme direkt am Punkt der Datenerzeugung. Studien zufolge könnten im Jahr 2019 bereits 40 Prozent der Daten aus dem Internet der Dinge von Edge-IT-Systemen verarbeitet und analysiert werden. Andere Schätzungen gehen davon aus, dass sich bis 2025 rund 60 Prozent der Cloud-Server in Edge Datacentern befinden.

Schnell muss es gehen
Da Edge Datacenter mit der Cloud verbunden sind, ist eine direkte Anbindung an globale Internet-Backbones wichtig. Daher ist der Cloud-Park auch in der Nähe zu dem weltweit leistungsfähigsten Internet-Knoten DE-CIX (Deutsche Commercial Internet Exchange) in Frankfurt gelegen. Im Detail besteht der Cloud-Park aus standardisierten IT-Containern von Rittal. Die modularen 20 oder 40 Fuß großen Datacenter Container sind mobil, hoch skalierbar und haben eine Leistungsdichte von bis zu 35 KW pro Rack.

Für Unternehmen besonders wichtig ist die exzellente Energieeffizienz: Mit einem PUE-Leistungswert (Power Usage Effectiveness) von bis zu 1,1 benötigt die Anlage bis zu 40 Prozent weniger Energiekosten als gebräuchliche Datacenter. Zudem erlaubt es die modulare Systemarchitektur, dass Kunden zunächst mit geringer Anfangsinvestition starten. Durch Hinzuschalten weiterer Systeme wird die IT-Kapazität je nach Bedarf schrittweise skaliert.

"Wir haben unseren Cloud-Park mit Blick auf Industrie 4.0, das Internet der Dinge sowie High Performance Computing-Szenarien entwickelt. Generell eignet sich das Konzept für viele weitere rechenintensive Workloads. Der modulare Aufbau der Datacenter Container erlaubt ein Maximum an Skalierbarkeit und Flexibilität für unsere Kunden. Darüber hinaus können wir die Betriebsleistung und Managed Services jederzeit an die individuellen Anforderungen der Unternehmen anpassen", sagt Dr. Sebastian Ritz, Gründer und Geschäftsführer der innovo Cloud GmbH. (Rittal: ra)

eingetragen: 19.06.18
Newsletterlauf: 06.07.18

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