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HP setzt auf Cloud-Abwehr von Trend Micro


Cloud-Security: Bedrohungen erkennen, die auf virtualisierte Rechenzentren und auf Cloud Computing-Strukturen abzielen
Trend Micros Korrelationsmechanismen ergänzen die Sicherheits- und Risikomanagement-Lösungen der SIEM-Plattform


(23.12.11.) - Ein genauer Überblick über den Sicherheitsstatus im Unternehmen ist für Netzwerkverantwortliche von zentraler Bedeutung. Mithilfe von "HP ArcSight" von Hewlett-Packard (HP) können Netzwerkverantwortliche Richtlinienverstöße ebenso wie externe und interne Bedrohungen aufzeichnen und entsprechende Berichte erstellen. Durch die Einbindung von Trend Micro-Lösungen für Bedrohungsabwehr haben HP-Kunden nun einen aktuellen Überblick über Bedrohungen, die auf virtualisierte Rechenzentren und auf Cloud Computing-Strukturen abzielen, und können die Risiken besser abschätzen.

Sie können dabei auf Daten aus Trend Micros Cloud Computing-Infrastruktur "Smart Protection Network" zurückgreifen. Durch die Korrelation sicherheitsrelevanter Ereignisse kann Malware schnell und zuverlässig erkannt werden. Nun ergänzen diese Korrelationsmechanismen die Sicherheits- und Risikomanagement-Lösungen der SIEM-Plattform "HP ArcSight" (SIEM = "security information and event management").

Unternehmensverantwortliche können dadurch Informationen über sicherheitsrelevante Ereignisse aus virtualisierten und Cloud-basierten Ressourcen sammeln und sie in der "HP ArcSight"-Plattform zur Verfügung stellen. Agentenlose und agentenbasierte Lösungen sorgen für einen umfassenden Schutz vor externen und internen Bedrohungen und ermöglichen gleichzeitig den Überblick über die mobilen Arbeitslasten. Besonders interessant für große Unternehmen und staatliche Einrichtungen ist zudem, dass sie gesetzliche Richtlinien leichter einhalten können, unabhängig davon, wo sich die Systeme befinden.

Trend Micros "Smart Protection Network" bewertet und korreliert die Reputation von Web-Adressen, E-Mail-Nachrichten und Dateien und sorgt bei Endkunden und Unternehmen für eine wirksame Bedrohungsabwehr, noch bevor Infektionen stattfinden. Die Rückmeldungen über neue Bedrohungen fließen sofort in das Netzwerk ein, und der zeitliche Aufwand für das Herunterladen von Signaturen sinkt. Mittlerweile analysiert das "Smart Protection Network" nach dem Motto "Einer für Alle, Alle für Einen" rund 71 Milliarden Anfragen von mehr als 130 Millionen Anwendern täglich. (Trend Micro: ra)

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