SentinelOne sichert KI-Dienste


Einführung neuer "AI Security Posture Management" (AI-SPM)-Funktionalitäten
Mit AI-SPM erweitert SentinelOne ihr "Singularity"-Cloud Security-Portfolio


SentinelOne hat kürzlich die Einführung ihres neuen "KI Security Posture Management" (AI-SPM) bekannt gegeben. Diese Erweiterung der "Singularity"-Plattform ermöglicht es Unternehmen, sowohl autorisierte KI-Dienste als auch sogenannte Shadow-AI-Technologien zu überwachen und abzusichern. Shadow AI beschreibt die unautorisierte Nutzung von KI-Technologien innerhalb von Unternehmen – ein Phänomen, das zwar Produktivitätsvorteile verspricht, jedoch erhebliche Risiken für Sicherheit und Compliance birgt. AI-SPM adressiert diese Herausforderungen und unterstützt Unternehmen dabei, die Vorteile von KI zu nutzen, ohne die Sicherheit oder Datenschutzrichtlinien zu gefährden.

Transparenz und Sicherheit für KI-Dienste
AI-SPM bietet Sicherheitsteams einen umfassenden Überblick über eingesetzte KI-Dienste und Modelle. Die Lösung erkennt Schwachstellen, Fehlkonfigurationen sowie potenzielle Angriffspfade in KI-Workloads. Unternehmen profitieren dabei von gesteigerter Effizienz und Wettbewerbsvorteilen, während Risiken in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und Compliance minimiert werden.

KI-Nutzung steigt – neue Herausforderungen entstehen
Im Mai 2024 ergab eine internationale McKinsey-Umfrage, dass 65 Prozent der Unternehmen generative KI in mindestens einer Geschäftsfunktion nutzen - fast das Doppelte gegenüber 33 Prozent im Jahr 2023 - und 50 Prozent nutzen bereits generative KI in mehreren Funktionen. Um dieser steigenden Nachfrage gerecht zu werden, haben alle großen Anbieter von öffentlichen Cloud-Diensten – darunter Amazon Web Services, Google Cloud und Microsoft Azure – einfache Möglichkeiten zum Erstellen, Trainieren und Hosten generativer KI-Anwendungen in der Cloud entwickelt. (SentinelOne: ra)

eingetragen: 24.12.24
Newsletterlauf: 14.03.25

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Lösung bietet umfassende Transparenz über die Nutzung von KI-Diensten, erkennt Schwachstellen und Fehlkonfigurationen in KI-Anwendungen und schützt vor potenziellen Angriffspunkten.

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Meldungen: Security-Produkte

  • Lösungen für Endgerätesicherheit

    Opswat, Anbieterin von Cybersicherheitslösungen für kritische Infrastrukturen (CIP), und Versa, Anbieterin von Universal Secure Access Service Edge (SASE), haben ihre technologische Partnerschaft bekannt gegeben, um gemeinsam die Echtzeit-Überwachungsfunktionen für die Gerätesicherheit des Versa SASE-Clients weiter zu verbessern.

  • Sicherheits- und Compliance-Tools

    Jamf, Anbieterin für die Verwaltung und Schutz von digitalen Endgeräten mit umfangreicher Apple-Expertise, hat verschiedene Verbesserungen für ihre Plattform vorgestellt. Neue KI-Funktionen zur einfacheren Verwaltung von IT-Aufgaben und verbesserten Entscheidungsfindung. Jamf hat ihren KI-Assistenten mit einer neuen Such- sowie Erklärfunktion erweitert, die ab sofort in einer Beta-Version zum Testen verfügbar sind.

  • Compliance-Berichte und Governance-Einblicke

    Omada, Anbieterin im Bereich Identity Governance und Administration (IGA), hat die allgemeine Verfügbarkeit seines KI-Assistenten der nächsten Generation, Javi, bekannt gegeben. Dieser ermöglicht es Unternehmen, Identitäten und Zugriffsrechte mit unerreichter Effizienz, Sicherheit und Einfachheit zu verwalten.

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