Sie sind hier: Startseite » Markt » Tipps und Hinweise

CRM-Software & Social Media-Integration


Tipps für Integration sozialer Netzwerke: Open Systems macht Social CRM flexibel
Moderne CRM-Konzepte zielen nicht mehr nur auf die reine Erfassung von Kontaktdaten oder die Auswertung der Lead-Entwicklung ab


(20.08.12) - Social Media ist im Wandel: Twitter und Facebook haben sich zwar etabliert, dafür verlieren andere Netzwerke wie Myspace, die gestern noch aktuell waren, mittlerweile an Bedeutung. Hinzu kommen regionale Unterschiede: In Deutschland nutzen Anwender eher Xing statt LinkedIn als professionelles Netzwerk. Social CRM-Lösungen müssen daher flexibel sein, um jederzeit auf die sich ändernde Social Media-Landschaft angepasst werden zu können. Als Open Systems-Anbieter geht SugarCRM im Gegensatz zu proprietären Herstellern neue Wege: Zwar besitzt "Sugar 6.5 "zu den etablierten Netzwerken eine Out-of-the-box-Integration, dank des offenen Quellcodes programmieren Partner und Anwender aber ohne großen Aufwand Integrationsschnittstellen zu neuen oder eben den regional wichtigen sozialen Netzen.

Warum Social CRM?
Einmal im CRM-System zentral gebündelt, hat der Vertrieb jederzeit Zugriff auf die Informationen aus den sozialen Netzwerken und muss diese Daten nicht aufwändig über Suchmaschinen recherchieren. Das spart wertvolle Zeit, die dem Kunden mit fachlicher Beratung zugute kommt. Zudem lernen Unternehmen ihre Kunden besser kennen und können deren Zufriedenheit mit den Produkten besser beurteilen und reagieren. Denn moderne CRM-Konzepte zielen nicht mehr nur auf die reine Erfassung von Kontaktdaten oder die Auswertung der Lead-Entwicklung ab. Sie stellen den Vertrieb in den Mittelpunkt und unterstützen dabei, die Qualität und auch die Kundenberatung zu verbessern. Das ist nur möglich, wenn Unternehmen ihre Zielgruppe genau kennen. Dazu zählen unter anderem auch Vorlieben und Interessen, zu denen sich Anwender in sozialen Netzwerken äußern.

Teures Software-Engineering adé
Flexibilität der CRM-Software ist das A und O. Denn jedes Unternehmen ist anders. Das beginnt schon damit, ob zum Portfolio Business- oder Consumer-Produkte gehören. Dementsprechend benötigt der Vertrieb individuelle CRM-Lösungen. Im Gegensatz zum One-Size-Fits-All-Ansatz proprietärer Anbieter passen Nutzer von Open Systems-Lösungen ihre Software flexibel an die Social Media-Landschaft an, die für ihre Produkte relevant ist. Der Vorteil: Das CRM-System ist dadurch wirtschaftlicher und verfügt nur über die Funktionen, die benötigt werden. Diese Anpassung geschieht bei Sugar beispielsweise dank der Industriestandards PHP und MySQL. Das ist möglich, da beide Protokolle weit verbreitet und einfach zu beherrschen sind. Sollten einmal Modifizierungen anstehen, muss nicht wie bei proprietären Anbietern auf teure Consultants zurückgegriffen werden.

Flexibel auf technische Veränderungen reagieren
Nutzer von Open Systems-Lösungen reagieren auch unabhängiger auf die technischen Veränderungen innerhalb der sozialen Netzwerke: Facebook beispielsweise ändert seine API (Application Programming Interface) relativ häufig. Damit die Daten aber weiterhin kontinuierlich verfügbar sind, müssen Software-Anbieter ihre Integrationsschnittstellen regelmäßig anpassen. Da diese Modifikationen bei proprietären Anbietern nur durch das Software-Engineering erfolgen, sind sie unflexibel. Open Systems-Anbieter sind flexibler: Da in der Sugar Community beispielsweise eine Vielzahl an Programmierern ständig an der Software arbeiten, reagieren sie schneller auf sich ändernde APIs und stellen Kunden eine neue Schnittstelle umgehend zur Verfügung.

"CRM-Software mit einer Social Media-Integration wird heute von Kunden gefordert", sagt Julian Heerdegen, Product Evangelist von SugarCRM Deutschland. "Die Informationen aus sozialen Netzwerken zu Interessen und Anfragen des Kunden über diese Kanäle sind oft ein wichtiger Einstieg ins Verkaufsgespräch und zeichnen ein deutlicheres Bild von seinen Interessen. Unternehmen sollten daher auf jeden Fall darauf achten, dass ihre CRM-Software Social Media integriert. Flexible und kosteneffiziente CRM-Konzepte realisieren Entscheider dann am einfachsten mit einer Open Systems-Lösung " (SugarCRM:ra)

SugarCRM: Kontakt und Steckbrief

Über SugarCRM
Die zeitbewusste Vertriebs-, Marketing- und Service-Software von SugarCRM ermöglicht es Unternehmen, eine umfassende High-Definition Customer Experience (HD-CX) zu bieten. Für mittelständische Unternehmen und alle, die eine CX-geleitete Plattform benötigen, stellt SugarCRM alle relevanten Kundendaten bereit, die benötigt werden, um ein genaues Profil von Kunden zu erhalten, die Unternehmensleistung zu steigern, konkrete Vorhersagen zu treffen und somit den Customer Lifetime Value zu maximieren.

Mehr als 4.500 Unternehmen in über 120 Ländern vertrauen auf SugarCRM, dessen Hauptsitz sich in Silicon Valley befindet. Das Unternehmen wird von der Private- Equity-Gesellschaft Accel-KKR unterstützt.
Weitere Informationen unter www.sugarcrm.com/de

Agenturkontakt:
Berkeley Kommunikation
Aleksandar Nikolov
aleksandar.nikolov(at)berkeleypr.com
Tel. 0049-89-747262-48

Dieses Boilerplate ist eine Anzeige der Firma SugarCRM.
Sie zeichnet auch für den Inhalt verantwortlich.


Lesen Sie mehr:
CRM: Schrittweise Einführung in allen Märkten
Identifikation von Kundenabwanderungen
CRM-Plattform vereinfacht komplexe Aufgaben
High-Definition Customer Experience schaffen
SugarCRM ein fester Bestandteil
Umsätze durch Produktmarketing fördern
Hochwertige Lösungen im CRM-Umfeld
Innovationen im MarTech-Bereich vorantreiben
Marketing-Lead-Qualifizierung und -Priorisierung
"SugarPredict" für Marketing-Automatisierung
Kundenbeziehungen in der Krise?
Von SAP SuccessFactor zu SugarCRM
"Sugar 6.5" von SugarCRM
SugarCRM implementiert KI in das CRM
SugarCRM in der "IBM Marketing Cloud"
SugarCRM investiert in Deutschland-Channel
SugarCRM mit starkem dritten Quartal
SugarCRM weiter auf Erfolgskurs
Aufbau und Pflege von Kundenbeziehungen
Benutzerdefinierte CRM-Werkzeuge verwalten
Ausbau der Infrastructure-as-a-Service-Angebote
Cloud Computing und CRM
Cloud Computing-Welt wird stets hybrid sein
Cloud-CRM für den Mittelstand
CRM als Open Source- und On-demand-Computing
CRM auf mehreren Cloud-Computing-Plattformen
Geschäftliche Aktivitäten in "Google Calendar"
Henning Ogberg und Daniel Heck bei SugarCRM
Neue Finanzierungsrunde über 33 Millionen Dollar
Neues für Channel-Partner von SugarCRM
On-Site- und Cloud-Computing-Services
Open Source und Cloud Computing
Produktivität der CRM-Nutzer erhöhen
Social Business für den Channel
Strategien über Kundenmanagement der Zukunft


Meldungen: Tipps und Hinweise

  • Mythos der maßgeschneiderten Entwicklung

    Der gezielte und flexible Einsatz von Technologie ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Digitalisierung ist für viele Unternehmen weiterhin eine Priorität, der sie eine substantielle Menge an Ausgaben einräumen: Einem Bericht des IDC zufolge, werden die weltweiten Investitionen in IT-Transformationsinitiativen voraussichtlich 4 Billionen US-Dollar bis 2027 übersteigen. Jedoch erreichen weniger als die Hälfte (48?Prozent) aller Digitalisierungsprojekte die angestrebten Ziele. Laut McKinsey scheitern sogar sieben von zehn Unternehmenstransformationen.

  • Migration in lokale Cloud-Rechenzentren

    Digitale Souveränität in und mit der Cloud - dafür sind Unternehmen gefordert, die entscheidenden Weichen zu stellen. Aus der Projekterfahrung von Yorizon, Vorreiterin für Open Source Edge-Cloud-Services, sind es fünf entscheidende Faktoren, die eine unabhängige und zukunftsfähige Cloud-Strategie sicherstellen.

  • Agentische KI im Retail-Bereich

    KI revolutioniert wie wir Ideen und Produkte entwickeln, Handel treiben und Informationen sammeln. Die menschliche Genialität bekommt dabei einen Kompagnon: die KI. Doch obwohl die generative KI häufig den größten Hype erzeugt, wird es die agentische KI sein, die Händlern den größten Nutzen bringt.

  • IT-Resilienz als Überlebensfaktor

    Angesichts der vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik als "besorgniserregend" eingestuften Cybersicherheitslage gewinnen automatisierte Ansätze für die Stärkung der IT-Resilienz zunehmend an Bedeutung, wie aktuelle Implementierungen zeigen.

  • Backup-Lücke von Microsoft 365

    Unternehmen nutzen Microsoft 365 als Grundlage für ihre Produktivität. Doch neben den Vorteilen solcher Produktivitätsplattformen wird immer wieder eine Lücke in der Datenschutzstrategie übersehen: das Prinzip der geteilten Verantwortung. Diese Nachlässigkeit setzt wichtige Geschäftsinformationen erheblichen Risiken aus, die sich in Ausfallzeiten und wirtschaftlichen Verlusten niederschlagen können.

  • KI und digitale Souveränität

    Die europaweite Debatte rund um digitale Souveränität fokussiert sich in den vergangenen Wochen überwiegend auf das Thema "KI" (AI-Gigafactory etc.). Dabei gerät ein anderer Aspekt gerade etwas in den Hintergrund: Cyberresilienz und die Kontrolle über kritische Daten innerhalb Europas.

  • DMS und digitale Souveränität

    Die Welt ordnet sich neu und Europa steht unter wachsendem Druck, seine digitale Unabhängigkeit zu stärken. Laut einer Bitkom-Studie (2025) fordern 84 Prozent der Unternehmen, dass die neue Bundesregierung der digitalen Souveränität höchste Priorität einräumt. Gerade im Umgang mit vertraulichen Dokumenten und geschäftskritischen Informationen zeigt sich, wie entscheidend die Kontrolle über digitale Prozesse ist. Die easy software AG beleuchtet, welche Rolle das Dokumentenmanagement dabei spielt - und worauf es jetzt ankommt.

  • MDR - meist mehr Schein als Sein

    Managed Detection and Response (MDR) ist der neue Hype der IT-Sicherheitsbranche. Kaum ein Systemhaus, das nicht plötzlich MDR im Portfolio hat. Was sich hinter diesem Label verbirgt, ist oft enttäuschend: vollautomatisierte EDR- oder XDR-Lösungen mit dem Etikett "Managed", das in Wahrheit kaum mehr bedeutet, als dass ein Dienstleister Herstellerlösungen lizenziert - nicht aber selbst Verantwortung übernimmt.

  • Einblicke in die Sichtweise der Kunden

    Online-Händler erhalten täglich eine unzählige Menge an Anfragen. Ein Großteil davon wird mit KI-Agenten gelöst, da sie immer wieder ähnliche Themen wie Lieferzeiten, Rücksendungen oder Produktspezifikationen betreffen. Zum einen sind KI-Agenten damit eine Arbeitserleichterung bei wiederkehrenden Anfragen, besonders wenn diese Lösungen einfach zu bedienen sind, und den Unternehmen schnellen Mehrwert bieten. Doch hinter diesen Wiederholungen verbirgt sich zum anderen auch eine bislang oft ungenutzte Quelle strategischer Erkenntnisse: die Daten, die bei jeder einzelnen Interaktion entstehen.

  • Modernisierung birgt auch ein Risiko

    Der Trend zur Cloud-Migration setzt Vermögensverwalter zunehmend unter Druck, ihre digitale Transformation voranzutreiben. Einer der strategischen Pfeiler einer Cloud-Strategie ist dabei der Wechsel von On-Premise- zu SaaS-Lösungen. Für größere, traditionelle Institutionen stellt sich jedoch die Frage: Sollten sie direkt auf SaaS umsteigen oder lieber einen mehrstufigen Ansatz über PaaS wählen? Alberto Cuccu, COO von Objectway, erklärt, warum ein schrittweiser Migrationsprozess für bestimmte Geschäftsfälle eine sinnvolle Option sein kann, welche Rolle DORA dabei spielt und welche typischen Fehler Banken bei ihrer IT-Transformation machen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen