Sie sind hier: Startseite » Markt » Studien

IT-Workloads in der Cloud


Studie: Unternehmen bauen die moderne Datensicherung für Cloud-Workloads aus, um Cyber-Sicherheitsrisiken zu reduzieren
Was IT-Führungskräfte veranlasst, ihre Strategien, Rollen und Methoden in Bezug auf die Produktion und den Schutz von Cloud-Workloads zu ändern



Veeam Software gab die Ergebnisse des "Cloud Protection Trends Report 2023" bekannt, der vier wichtige as-a-Service-Szenarien abdeckt: Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS), Software-as-a-Service (SaaS) sowie Backup- und Disaster-Recovery-as-a-Service (BaaS/DRaaS). Die Umfrage ergab, dass die Unternehmen die zunehmende Notwendigkeit erkennen, ihre SaaS-Umgebungen zu schützen. So nutzen beispielsweise fast 90 Prozent der befragten Microsoft 365-Kunden zusätzliche Maßnahmen, anstatt sich ausschließlich auf die integrierten Wiederherstellungsfunktionen zu verlassen. Die Vorbereitung auf eine schnelle Wiederherstellung nach Cyber- und Ransomware-Angriffen war der am häufigsten genannte Grund für diese Datensicherung, während die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften der zweitwichtigste war.

Die Highlights des Berichts:

>> Während neue IT-Workloads in der Cloud viel schneller eingeführt werden als alte Workloads im Rechenzentrum außer Betrieb genommen werden, brachten überraschenderweise 88 Prozent der Befragten ihre Workloads aus der Cloud zurück in ihr Rechenzentrum, nämlich aus einem oder mehreren Gründen, darunter: Entwicklung, Kosten-/Leistungsoptimierung oder Disaster Recovery.

>> Da die Cyber-Sicherheit (einschließlich Ransomware) weiterhin ein wichtiges Thema ist, haben sich die Datensicherungsstrategien weiterentwickelt. Die meisten Unternehmen delegieren die Verantwortung für die Datensicherung an Spezialisten, anstatt von jedem Workload-Eigentümer (IaaS, SaaS, PaaS) zu verlangen, dass er seine eigenen Daten schützt. Der Großteil der Backups von Cloud-Workloads wird nun vom Backup-Team durchgeführt und erfordert nicht mehr das spezielle Fachwissen oder die zusätzliche Belastung der Cloud-Administratoren.

>> Heute nutzen 98 Prozent der Unternehmen eine in der Cloud laufende Infrastruktur als Teil ihrer Datensicherungsstrategie. DRaaS wird so wahrgenommen, dass es die taktischen Vorteile von BaaS übertrifft, weil es Fachwissen über die Planung, Implementierung und Prüfung von Business Continuity und Disaster Recovery (BCDR) bietet. Fachwissen wird von den Kunden bei der Auswahl ihres BaaS/DRaaS-Anbieters als Hauptunterscheidungsmerkmal anerkannt, das auf Geschäftssinn, technischen IT-Recovery-Architekten und betrieblicher Unterstützung bei der Planung und Dokumentation von BCDR-Strategien beruht.

>> Leider gehen einige PaaS-Administratoren, wie es bei neuen Cloud-Architekturen häufig der Fall ist, fälschlicherweise davon aus, dass die native Langlebigkeit von Cloud-Diensten die Notwendigkeit eines Backups überflüssig macht: 34 Prozent der Unternehmen sichern ihre in der Cloud gespeicherten Datensätze noch nicht, und 15 Prozent sichern ihre in der Cloud gespeicherten Datenbanken ebenso wenig.

"Die wachsende Akzeptanz von Cloud-basierten Tools und Cloud-Diensten, die durch die massive Verlagerung aufgrund von Fernarbeit und die aktuellen hybriden Arbeitsumgebungen verstärkt wird, rückt hybride IT- und Datensicherungsstrategien branchenübergreifend in den Fokus", erklärt Danny Allan, CTO und Senior Vice President of Product Strategy bei Veeam: "Da die Bedrohungen für die IT-Sicherheit weiter zunehmen, müssen Unternehmen über traditionelle Backup-Services hinausgehen und einen zielgerichteten Ansatz entwickeln, der am besten zu ihren Geschäftsanforderungen und ihrer Cloud-Strategie passt. Diese Umfrage zeigt, dass Workloads weiterhin fließend von Rechenzentren in Clouds und wieder zurück sowie von einer Cloud in eine andere verlagert werden, was die Komplexität der Datensicherungsstrategie weiter erhöht. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, dass moderne IT-Unternehmen zwar erhebliche Fortschritte in Sachen Cloud und Datensicherung gemacht haben, dennoch gibt es viel zu tun."

Die Ergebnisse des Veeam Cloud Protection Trends Report 2023 beinhalten:

Software-as-a-Service (SaaS):
>> 90 Prozent der Unternehmen wissen, dass sie Microsoft 365 sichern müssen. Der Bericht zeigt, dass nur eines von neun Unternehmen (11 Prozent) seine Microsoft 365-Daten nicht schützt – eine vielversprechende Mehrheit von 89 Prozent nutzt Backups/BaaS von Drittanbietern oder erweiterte Ebenen von Microsoft 365 für den rechtlichen Schutz, oder beides.

>> Da sich die Strategien zur Datensicherung weiterentwickelt haben und Ransomware nach wie vor ein großes Problem darstellt, delegieren die meisten Unternehmen die Verantwortung für die Datensicherung an Backup-Spezialisten, anstatt von jedem Workload-Eigentümer (IaaS, SaaS, PaaS) zu verlangen, dass er seine eigenen Daten schützt. Dies trägt dazu bei, dass die Datensicherung zu einer herkömmlichen Komponente wird, die dem traditionellen Backup-Administrator und nicht den Anwendungsentwicklern übertragen wird.

Infrastructure-as-a-Service (IaaS):
Während Unternehmen jeder Größe nun hybride Cloud-Architekturen nutzen, ist die Reise in die Cloud keine Einbahnstraße, welche die Bedeutung des modernen Rechenzentrums verringert.

>> 30 Prozent der in der Cloud gespeicherten Workloads stammen aus Cloud-First-Strategien, bei denen neue Workloads viel schneller in der Cloud gestartet werden, als alte Workloads im Rechenzentrum ausgemustert werden können.

>> 98 Prozent der Unternehmen nutzen eine in der Cloud laufende Infrastruktur als Teil ihrer Datensicherungsstrategie, einschließlich Cloud-Storage-Tiers, Cloud-Infrastructure als Disaster-Recovery-Standort oder die Nutzung von BaaS/DRaaS-Anbietern.

>> 88 Prozent der Unternehmen brachten aus einem oder mehreren Gründen (Entwicklung, Kosten-/Leistungsoptimierung oder Disaster Recovery) Workloads aus der Cloud zurück in ihr Rechenzentrum. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit von Datensicherungsstrategien für 2023, die einen konsistenten Schutz und die Fähigkeit zur Migration gewährleisten, wenn Workloads von einem Rechenzentrum in eine Cloud, von einer Cloud in ein Rechenzentrum oder von einer Cloud in eine andere Cloud verschoben werden.

>> Der Großteil der Backups von Cloud-Workloads wird jetzt vom Backup-Team durchgeführt und erfordert nicht mehr das spezielle Fachwissen von oder die zusätzliche Belastung der Cloud-Administratoren. Während jedoch fast alle Unternehmen meinten, dass sie langfristige gesetzliche Vorgaben haben, bewahrt nur die Hälfte der Unternehmen die Backups ihrer Cloud-Daten für nur ein Jahr lang auf.

Platform-as-a-Service (PaaS):
Während die meisten Unternehmen zunächst Server aus dem Rechenzentrum in IaaS verlagern, sind sich die meisten einig, dass die Zukunft für ausgereifte IT-Workloads darin besteht, grundlegende IT-Szenarien, wie Dateifreigaben oder Datenbanken, als native Cloud-Services zu betreiben:

>> 76 Prozent betreiben Dateidienste auf in der Cloud laufenden Servern und 56 Prozent nutzen verwaltete Dateifreigaben von AWS oder Microsoft Azure.

>> 78 Prozent betreiben Datenbanken auf in der Cloud laufenden Servern und 65 Prozent betreiben verwaltete Datenbanken von AWS oder Microsoft Azure.

Backup- und Disaster-Recovery-as-a-Service (BaaS/DRaaS):
Nahezu jede IaaS/SaaS-Umgebung nutzt in irgendeiner Form auch Cloud-Dienste als Teil ihrer Datensicherungsstrategie.

>> 58 Prozent der Unternehmen nutzen Managed Backup (BaaS), während 42 Prozent den Cloud-Storage als Teil ihrer selbst verwalteten Datensicherungslösung einsetzen. Von besonderem Interesse ist, dass fast die Hälfte (48 Prozent) mit selbst verwaltetem Cloud-Storage begann, dann aber zu BaaS wechselte.

>> Nahezu jedes Unternehmen (98 Prozent) gibt an, Cloud-Services als Teil seiner Datensicherungsstrategie zu nutzen, wobei die Bandbreite von Cloud-Speicher als Repository bis hin zu vollwertigen BaaS- oder DRaaS-Services variiert.

>> BaaS wird in erster Linie zur Steigerung der betrieblichen und wirtschaftlichen Effizienz sowie zur Sicherung der Daten vor Katastrophen und Ransomware-Angriffen eingesetzt. Es ist bemerkenswert, dass BaaS nicht mehr als der Tape-Killer angesehen wird, den frühere Experten anpriesen. Unternehmen geben an, dass fast 50 Prozent ihrer Daten während ihres Lebenszyklus immer noch auf Bändern gespeichert werden, unabhängig von der Nutzung Cloud-basierter Datensicherungsdienste.

>> DRaaS wird so wahrgenommen, dass es die taktischen Vorteile von BaaS übertrifft, indem es Fachwissen über BCDR-Planung, -Implementierung und -Tests bietet. Kunden, die sich für einen BaaS/DRaaS-Anbieter entscheiden, sehen in der Fachkompetenz ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal, das auf Geschäftssinn, technischen IT-Recovery-Architekturen und betrieblicher Unterstützung bei der Planung und Dokumentation von BCDR-Strategien beruht.

Der diesjährige Bericht zeigt eine deutliche Verschiebung gegenüber dem Vorjahr, da die Kunden zunehmend daran interessiert sind, ihre Backups auszulagern und einen schlüsselfertigen oder sogenannten White-Glove-Verwaltungsdienst zu erhalten, statt ihre internen IT-Mitarbeiter weiterhin die durch BaaS bereitgestellte Infrastruktur verwalten zu lassen. Diese Verschiebung deutet darauf hin, dass die Erfahrung der und das Vertrauen in die Anbieter zunehmen und sie könnte auch auf die Herausforderungen des vergangenen Jahres verweisen, in Bezug auf den Fachkräftemangel und den Nachschub junger IT-Talente.

Der Veeam Cloud Protection Trends Report 2023, der aus dem jährlichen Veeam Data Protection Trends Report hervorging, ist das Ergebnis eines externen Forschungsinstituts, die 1700 unvoreingenommene IT-Führungskräfte aus sieben Ländern (USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Japan, Australien, Neuseeland) zu ihrer Nutzung von Cloud-Diensten sowohl in Produktions- als auch in Schutzszenarien befragt hat, um den größten Einzelüberblick in die Entwicklung von Hybrid-Strategien in modernen IT-Unternehmen in der Cloud-Landschaft zu erhalten. Die breit angelegte Marktstudie wurde durchgeführt, um die verschiedenen Perspektiven hinsichtlich der Verantwortlichkeiten und Methoden im Zusammenhang mit dem Betrieb und dem Schutz von in der Cloud gehosteten Workloads sowie die Überlegungen bei der Nutzung von Cloud-basierter Datensicherung zu verstehen.

Über den Bericht
Veeam gab die Umfrage im Herbst 2022 über ein unabhängiges Forschungsunternehmen in Auftrag. Der Bericht befragte 1.700 unabhängige IT-Führungskräfte zu ihrer Nutzung von Cloud-Diensten in Produktions- und Sicherungsszenarien, wobei repräsentative Personas für jedes Szenario befragt wurden, um die Unterschiede zwischen den Perspektiven der Personas sowie die Strategietreiber und Sicherungsmethoden zu erfassen.

Es handelte sich um eine breit angelegte Marktstudie mit unvoreingenommenen Unternehmen, die mindestens einen Produktions-Workload in einer Cloud (IaaS, PaaS oder SaaS) betreiben. Die Umfrage wurde im Auftrag von Veeam durchgeführt, um die Perspektiven, Verantwortlichkeiten und Methoden der verschiedenen Personengruppen in Bezug auf den Betrieb und den Schutz von in der Cloud gehosteten Workloads sowie die Überlegungen beim Einsatz von Cloud-basierter Datensicherung zu verstehen.
(Veeam Software: ra)

eingetragen: 07.11.22
Newsletterlauf: 31.01.23

Veeam Software: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Studien

  • Cloud und KI sind unbestreitbare Game Changer

    Tenable, das Unternehmen für Exposure Management, gab die Veröffentlichung ihres "Tenable Cloud AI Risk Report 2025" bekannt, in dem festgestellt wurde, dass cloudbasierte KI häufig vermeidbaren toxischen Kombinationen ausgesetzt ist, die sensible KI-Daten und -Modelle anfällig für Manipulationen, Datenübergriffe und Datenlecks machen.

  • Menschliches Versagen die Hauptursache

    Eine aktuelle Studie von Dark Reading und Qualys mit über 100 befragten IT- und Sicherheitsexperten zeigt, dass die schnelle Einführung von Cloud-Technologien häufig die Fähigkeit der Unternehmen zur Risikominimierung übersteigt. 28 Prozent der Unternehmen haben 2024 eine Cloud- oder SaaS-bezogene Datenpanne erlitten. Besorgniserregend ist, dass 36 Prozent dieser Unternehmen mehrfach innerhalb eines Jahres betroffen waren.

  • Auslöser für Cloud-Zweifel sind steigende Kosten

    Flexera, Anbieterin von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, hat den 2025 State of the Cloud Report veröffentlicht. Die Umfrage unter mehr als 750 IT-Verantwortlichen zeigt die Cloud an einem kritischen Wendepunkt: Unternehmen stellen ihre Strategie bezüglich des Managements ihrer Cloud-Kosten auf den Prüfstand und scheinen eine Neuorientierung in Angriff zu nehmen.

  • Übernahme von IT- und Geschäftsprozessen

    Die digitale Transformation schreitet vielerorts nur schleppend voran - und dies trotz wachsender Investitionen und hoher Transformationsbereitschaft. So geben 36 Prozent der Teilnehmer einer neuen Lünendonk-Studie an, dass sich ihre bisherigen Digitalisierungsmaßnahmen nicht wie erhofft auszahlen. Gleichzeitig fehlen intern oft die nötigen Fachkräfte, um Innovationen konsequent voranzutreiben und Prozesse nachhaltig zu transformieren. Vor diesem Hintergrund stehen Managed Services vor dem strategischen Durchbruch.

  • FinOps Services and Cloud Optimization

    Im Geschäftskundenmarkt nimmt die Heterogenität der Cloud-Nutzung kontinuierlich zu. Selbst bei IaaS- und PaaS-Themen setzen die meisten Kunden bereits auf mehrere Hyperscaler. Gegenüber Managed Service Providern legen sie Wert darauf, dass diese über eine umfassende Expertise zu allen großen und bekannten Hyperscalern verfügen. Dabei wächst der Wunsch, flexibel zwischen verschiedenen Public Cloud-Angeboten wechseln zu können, wenn bessere Cloud-KI-Leistungen, attraktivere Preise oder eine höhere Compliance dies nahelegen.

  • Umfassender Blick auf die Cloud-Landschaft

    In der rasant fortschreitenden Welt der digitalen Transformation stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die richtigen Cloud-Lösungen für ihre individuellen Bedürfnisse auszuwählen. Genau hier setzt die aktuelle Studie "Professional User Rating: Cloud Business Solutions 2025" (PUR CBS) von techconsult an. Mehr als 3.200 Anwendungs-Expertinnen und -Experten haben ihre Meinung zu den von ihnen genutzten Cloud Business Solutions abgegeben und damit die diesjährigen Champions und High Performer gekürt.

  • Aufbau einer Cloud-basierten Infrastruktur

    SoftwareOne Holding hat die Studie "Driving Business Outcomes through Cost-Optimised Innovation" veröffentlicht. Sie zeigt, dass Unternehmen jeder Größe, insbesondere mit einem Umsatz zwischen 500 Millionen und 5 Milliarden Dollar, durch IT-Kostenoptimierung gezielt Innovationen vorantreiben können.

  • Umsetzung der KI-Strategie und -Projekte

    Riverbed gab die Ergebnisse für den Fertigungssektor der Riverbed Global AI & Digital Experience Survey bekannt. Die Studie ergab, dass zwar eine hohe Begeisterung für KI besteht - 92 Prozent der Befragten in der Fertigungsindustrie bestätigten, dass KI eine der obersten Prioritäten der Unternehmensleitung ist, und 92 Prozent stimmten zu, dass sie einen Wettbewerbsvorteil bietet -, aber nur 32 Prozent der Hersteller sind vollständig darauf vorbereitet, KI-Projekte jetzt umzusetzen, 5 Prozent weniger als der Branchendurchschnitt.

  • KI: Herausforderung für Unternehmen weltweit

    Viva Technology veröffentlicht zum zweiten Mal das "VivaTech Confidence Barometer". Die internationale Management-Umfrage wurde von OpinionWay durchgeführt. Insgesamt betrachten Unternehmen technologischen Fortschritt zunehmend strategisch und die Entscheidungsträger sehen vorrangig in diesem Bereich Investitionsbedarf.

  • Wenig Vertrauen in die Cloud-Sicherheit

    Neuen Daten von SolarWinds zufolge ist weniger als ein Fünftel (18 Prozent) der IT-Experten der Ansicht, dass ihre aktuelle Cloud-Infrastruktur ihre Geschäftsanforderungen erfüllt. Damit zeigt sich beim Wechsel zur Cloud eine große Lücke zwischen Erwartung und Realität.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen