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Nutzung von KI- und Generative-KI-Technologien


KI-Readiness ist Daten-Readiness zeigt MIT Technology Review Insights Report
64 Prozent der befragten Führungskräfte nennen Datenintegration und die Verfügbarkeit nutzbarer Daten als oberste Investitionspriorität für KI und generative KI


Fivetran, Anbieterin für Data Movement, hat in Zusammenarbeit mit MIT Technology Review Insights den Report "AI readiness for C-suite leaders" veröffentlicht. Er basiert auf einer weltweiten Umfrage unter 300 Führungskräften und leitenden Technologieverantwortlichen, über die Hälfte der Befragten sind aus Unternehmen mit einem Umsatz von 1 Milliarde US-Dollar oder mehr. Der Report umfasst auch ausführliche Interviews mit Experten von Saks, Honeywell, International Data Corporation (IDC) und Fivetran.

Als entscheidende Investitionsbereiche für die Nutzung von KI- und Generative-KI-Technologien sehen die befragten Führungskräfte die Datenintegration, den sicheren Zugriff auf alle Datenquellen sowie die Fähigkeit, Daten aus jeder Art von Datenquelle – inklusive Sogtware-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, Legacy-Datenbanken und benutzerdefinierten Anwendungen – zu teilen und zu kombinieren. Diese Priorisierung unterstreicht die entscheidende Rolle robuster Datenstrategien, um das volle Potenzial von KI und generativer KI für geschäftliche Innovation und Effizienz freizusetzen.

Zu den wichtigsten Ergebnissen des MIT Technology Review Insights Reports gehören:


>> Datenintegration ist oberste Priorität für KI- und Generative-KI-Readiness: 82 Prozent der befragten Führungskräfte bestätigen, dass die Skalierung von KI oder generativer KI zum Schaffen von Unternehmenswert zu den wichtigsten organisatorischen Prioritäten gehört. 45 Prozent nennen die Datenintegration und Daten-Pipelines dabei als ihre größte Herausforderung.

>> Fokus auf Herausforderungen im Datenmanagement – und auf dauerhafte Lösungen: 83 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, dass ihre "Organisation zahlreiche Datenquellen identifiziert hat, die wir zusammenführen müssen, um unsere KI-Initiativen zu ermöglichen.”

>> Sicherheit und Data Governance sind Hauptanliegen für regulierte Sektoren: Sicherheit und Data Governance werden von Führungskräften als große Herausforderungen genannt, insbesondere in stark regulierten Sektoren. Dies unterstreicht die Bedeutung von sicheren und konformen Datenpraktiken gleich zu Beginn von KI-Projekten.

"Datenintegration ist nicht nur eine technische Herausforderung – es ist eine strategische Notwendigkeit, die allen erfolgreichen KI-Initiativen zugrunde liegt", erläutert George Fraser, CEO von Fivetran. "Dieser Report bestätigt uns in unserem Ziel, Organisationen genau das zu ermöglichen – und zwar mit Data-Movement-Lösungen, die nicht nur effizient, sondern auch skalierbar und sicher sind. Im Zuge der Weiterentwicklung von KI-Technologien werden sich Branchenführer dadurch von anderen unterscheiden, dass sie in der Lage sind, Daten effektiv zu integrieren und zu verwalten."

Fivetran hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen im Zusammenhang mit Daten zu unterstützen und die beste Data-Movement-Plattform aufzubauen. Fivetran hat bereits Tausenden von Unternehmen wie Saks, Honeywell und HubSpot ermöglicht, Daten sicher zu bewegen, zu kombinieren und zu teilen und so Innovationen zu schaffen, Kundenerfahrungen zu verbessern und den Unternehmenswert zu steigern. (Fivetran: ra)

eingetragen: 22.06.24
Newsletterlauf: 23.07.24

Fivetran: Kontakt und Steckbrief

Fivetran automatisiert alle Arten von Data Movement im Zusammenhang mit Cloud-Datenplattformen. Das gilt vor allem für die zeitaufwendigsten Teile des ELT-Prozesses (Extract, Load, Transform) - von der Extraktion von Daten über das Handling von Schema-Drifts bis hin zu Daten-Transformationen. Damit können sich Data Engineers auf wichtigere Projekte konzentrieren, ohne sich um die Data Pipelines kümmern zu müssen. Mit einer Up-Time von 99,9 Prozent und sich selbst reparierenden Pipelines ermöglicht Fivetran Hunderten von führenden Marken weltweit, darunter Autodesk, Lionsgate und Morgan Stanley, datengestützte Entscheidungen zu treffen und so ihr Unternehmenswachstum voranzutreiben. Fivetran hat seinen Hauptsitz in Oakland, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt.

Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Zu den Kunden in Deutschland zählen DOUGLAS, Hermes, Lufthansa, Siemens, VW Financial Services und Westwing. Weitere Informationen unter www.fivetran.com.

Kontaktdaten
Fivetran Germany GmbH
Franz-Joseph-Str. 11
80801 München
E-Mail: hallo[at]fivetran.com
Webseite: https://fivetran.com/de

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Meldungen: Studien

  • IT-Service-Unternehmen

    Die konjunkturelle Entwicklung schlägt sich im Geschäftsjahr 2024 auf die Umsätze der in Deutschland tätigen IT-Dienstleister nieder. Während die Anbieter im Jahr 2023 dem Rückgang der Wirtschaftsleistung noch trotzen konnten, legte ihr Umsatz im Jahr 2024 lediglich um durchschnittlich 2,6 Prozent zu (2023: 9,4 Prozent). Die angespannte wirtschaftliche Lage sowie geopolitische Unsicherheiten zwangen viele Anwenderunternehmen, ihre Investitionen in digitale Technologien zu priorisieren oder gar zu verschieben. Aufgrund der Hoffnung auf eine geopolitische Entspannung, eine anziehende Konjunktur, unter anderem aufgrund des Sondervermögens der neuen Bundesregierung, sowie enormer Nachholeffekte bei der digitalen Transformation rechnen IT-Dienstleister für 2025 und 2026 wieder mit höheren Wachstumsraten.

  • Fehlende Datenstandards als Engpass

    Trotz des enormen Potenzials von Artificial Intelligence (AI) im Gesundheitswesen befinden sich viele Einrichtungen noch in der Anfangsphase der Umsetzung. Eine aktuelle internationale Studie von SS&C Blue Prism zeigt: 94 Prozent der befragten Organisationen betrachten AI zwar als strategisch wichtig - doch mangelnde Datenqualität und fragmentierte Dateninfrastrukturen behindern den effektiven Einsatz.

  • Netzwerksichtbarkeit gewinnt weiter an Bedeutung

    63 Prozent der deutschen Sicherheits- und IT-Entscheider berichten, dass sie im Laufe der vergangenen zwölf Monate Opfer mindestens eines Cyber-Angriffs geworden sind - ein Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies ergab die diesjährige Hybrid-Cloud-Security-Studie 2025 von Gigamon. Zum dritten Mal in Folge hat der führende Deep-Observability-Experte weltweit mehr als 1.000 Sicherheits- und IT-Experten befragt. Demnach ist dieser Anstieg vor allem auf die weitverbreitete Nutzung von KI durch Cyberangreifer zurückzuführen. Zudem beeinflusst die Technologie Sicherheit und Management von hybriden Cloud-Infrastrukturen.

  • Grundlage moderner KI-Anwendungen

    Confluent hat die Ergebnisse ihres vierten jährlichen Data Streaming Reports veröffentlicht. Für die Studie wurden 4.175 IT-Führungskräfte in zwölf Ländern befragt, darunter 325 aus Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass Daten-Streaming-Plattformen (DSP) nicht mehr optional, sondern entscheidend für den Erfolg von Künstlicher Intelligenz (KI) und die umfassende digitale Transformation von deutschen Unternehmen sind. Eine deutliche Mehrheit der IT-Entscheider (81?Prozent) ist überzeugt, dass DSP die Einführung von KI erleichtern, da sie zentrale Herausforderungen wie Datenzugriff, -qualität und -Governance direkt adressieren.

  • KI erobert den Mittelstand

    Künstliche Intelligenz (KI) ist im Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) angekommen. Bereits jede dritte Firma (32 Prozent) setzt auf die zukunftsweisende Technologie - das ergab eine aktuelle YouGov-Studie* im Auftrag von Ionos. Der Anteil KI-nutzender Unternehmen ist innerhalb eines Jahres um 11 Prozentpunkte gestiegen. Weitere 40 Prozent wollen KI einsetzen, wenn sie günstig oder kostenlos verfügbar ist. Der Paradigmenwechsel ist in vollem Gange - KI ist nicht länger nur ein Thema für Konzerne.

  • Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

    In Deutschland dominieren aktuell bei Künstlicher Intelligenz die kostenlosen Angebote. Gerade einmal zehn Prozent derjenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: Acht Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, zwei Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr.

  • Vertrauen als kritischer Faktor

    Cloudera, die hybride Plattform für Daten, Analysen und KI, hat die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie "The Future of Enterprise AI Agents" veröffentlicht. Im Rahmen der Umfrage wurden im Januar und Februar 2025 fast 1.500 IT-Führungskräfte in Unternehmen in 14 Ländern, unter anderem Deutschland, befragt, um ihre Nutzungsgewohnheiten, Use Cases und Meinungen zu KI-Agenten (AI Agents) zu verstehen.

  • Compliance als größte Herausforderung

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie über den Einsatz von KI in Unternehmen. Die von Redpoint Content durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen von verzögerten, unzureichenden oder gescheiterten KI-Projekten berichten - und das trotz ehrgeiziger Strategien und großer Investitionen in KI und Datenzentralisierung.

  • SaaS bleibt die bevorzugte Wahl

    Das BCI hat den Emergency and Crisis Communications Report 2025, gesponsert von F24, veröffentlicht. Bereits im 11. Jahr analysiert dieser Bericht, wie sich die Krisenkommunikation in den vergangenen zwölf Monaten entwickelt hat, welche Kommunikationsmethoden bevorzugt werden und welche Auswirkungen neue Technologien auf den Sektor haben.

  • GenAI-Technologien im Finanzsektor

    NTT Data hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Einsatz von generativer KI (GenAI) im globalen Bankensektor untersucht. Der Bericht mit dem Titel "Intelligent Banking in the Age of AI" zeigt, dass Banken und Finanzinstitute trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Technologien im Finanzsektor geteilter Meinung sind, wenn es um ergebnisorientierte Strategien geht. Nur die Hälfte der Banken (50 Prozent) sieht darin ein Instrument zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Ebenfalls die Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass GenAI zur Senkung der operativen IT-Ausgaben eingesetzt werden kann.

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